MAZDAZNAN-Ernährungskunde und Kochbuch

„Leben wir um zu essen“ oder „Essen wir um zu leben“?
 Glauben Sie auch, gesunde Ernährung macht zu viel Arbeit?
Glauben Sie auch, gesunde Ernährung schmeckt nicht?
Glauben Sie auch, gesunde Ernährung ist Einseitig?
Glauben Sie auch, gesunde Ernährung ist teuer?
Glauben Sie auch, die Familie mag das nicht?
Glauben Sie auch, „Das hilft sowieso nicht!“?
Glauben Sie auch, „Ich kann das nicht!“?
Glauben Sie auch . . . . ?

Verschaffen Sie sich Gewissheit!

Die Mazdaznan-Ernährungskunde führt uns in die Grundprinzipien des menschlichen Lebens ein und stellt die Einzigartigkeit jedes Menschen in den Mittelpunkt. 
Das Alter, die Klimazonen, die Jahreszeiten, die berufliche Tätigkeit, die Herkunft und die gesundheitliche Verfassung werden bei der Wahl unserer individuellen Ernährung berücksichtigt. 
Dabei ist die Mazdaznan-Ernährung keine neue „Ernährungstheorie“, sondern eine auf die Erfahrung von Jahrtausenden beruhende Lebenswissenschaft und Lebenspraxis. 
Erfahren Sie mehr über die Heilwirkungen der Nahrungsmittel, die richtige Kombination und ihre Zubereitung.

 

Einige Auszüge aus dem Buch:

„Die Esslust ist der schwache Punkt im menschlichen Gehirn.

Wir erlauben uns nie, weder unseren Gedankengang noch unsere Ernährungsweise auf eine bestimmte Schablone festzulegen, sondern richten uns stets nach dem Gebot des eigenen Gewissens. Deshalb können wir doch alle wissenschaftlichen Erfahrungen und Forschungsergebnisse berücksichtigen nach dem Grundsatz: „Prüfet alles und behaltet das Beste!“ Sonst könnten wir der Wissenschaft gegenüber so urteilslos werden, wie es die Menschheit bisher in Glaubenssachen gegenüber Dogmen und Theorien gewesen ist.

Wenn wir mit unserer Ernährungsweise Erfolg haben wollen, müssen wir uns an das Grundsätzliche halten und uns hierüber klar sein. Dazu müssen wir über das Wesen der Nahrungsmittel und auch darüber Bescheid wissen, wie wir sie so zubereiten und zusammenstellen, dass sie uns nutzen und fördern.

Den „Stab des Lebens „ oder „unser täglich Brot „ liefern uns die Körnerfrüchte, weil sie in konzentrierter Form alle die Grundstoffe enthalten, die unser Körper zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung braucht. Die Gemüse sind im wesentlichen Ausscheidungsmittel und die Obstfrüchte Anregungsmittel. Das besagt, dass sich das Verhältnis zueinander beständig ändert und dass besonders der aufgebaute oder ausgewachsene Körper nach und nach weniger Körnerfrüchte und mehr Gemüse und Obstfrüchte braucht.

Grundsätzlich bevorzugen wir die Gemüse, die uns der Markt unserer Gegend gemäß der Jahreszeit anbietet, weil sie dann ihren vollen Wert haben. Außerhalb ihrer Jahreszeit haben die Gemüse nur für den Kranken Heilwert. Im Übrigen treffen wir unsere Auswahl nach den Bedürfnissen unserer Temperaments-Veranlagung und unseres jeweiligen Zustandes.

Sollen die Gemüse bekömmliche Speisen sein, dann müssen sie frisch sein; man erkennt das daran, dass sie leicht brechen und knusprig sind. Wenn Gemüse welk geworden ist und sich auch in kaltem Wasser nicht mehr erholt oder auffrischt, sollten wir es nicht genießen, weil es ohne jeden Nutzen ist, die Verdauungsorgane überdies belastet und Schmarotzer erzeugt.

Obstfrüchte, die uns zur Nahrung dienen sollen, müssen gesund, also frei von Stellen sein, die von Fäulnis ergriffen oder von Würmern befallen sind. Denn fauliges oder wurmstichiges Obst ist schon im Zerfall begriffen und geht leicht in Zersetzung über, die sich rasch auf alles Benachbarte überträgt. Deshalb bedeutet es keinen Verlust, wenn man die befallenen Stellen sorgfältig beseitigt und dadurch verhindert, dass der Körper zu einem Abfallkübel wird.

 

Kapitel des Buches:
Ernährungskunde: – Wissenschaftliche Ernährung – Nahrung und Ernährung – Übersicht über die Nahrungsmittel – Körnerfrüchte – Hülsenfrüchte – Gemüse – Obstfrüchte – Beerenfrüchte – Nüsse – Milch und Eier – Getränke – Salz und Gewürze – Öl – Fleischkost – Rohkost – Ökonomie – Altersstufen – Der Speisezettel – Intussuszeption – Die menschliche Zelle.
Kochbuch: – Brot, Brötchen, Gebäck – Mehlspeisen, Körnergerichte – Tunken, Brühen – Suppen, Kaltschalen – Salate, Salattunken – Gemüse – Bratlinge, Pfannkuchen – Eierspeisen – Creme, Nußbutter, Puddings – Kuchen, Pasteten, Strudel – Getränke.


Hier können Sie das Buch „Mazdaznan-Ernährungskunde und Kochbuch″ bestellen.