Video Drüsenübung Liebesquelle 3 Rumpfübungen

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 13

Gute Gewohnheiten entspringen den guten Eigenschaften, die uns anvertraut worden sind zu dem Zweck, dass wir sie ausnützen. Wir müssen sie zunächst erkennen und dann bekennen, dass sie zu uns gehören, wenn auch nicht zu unserer Individualität im Herzen, so doch zu unserer körperlichen Erscheinung, der sie den Weg der Entwicklung erleichtern sollen.

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 12

Ist das Gehirn während des Schlafens  locker und entspannt, dann spiegeln sich diese Schwingungen aus der Zirbel wie in einem Aufnahmeapparat für Gedankenwellen in das Gehirn ein und wir werden uns ihrer früher oder später bewusst, indem uns ein erweiterter, besserer, höherer Gedankengang wird. Wir werden sogar die Beobachtung machen, ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 11

Jede Atemübung, die wir konzentriert durchführen, bedeutet, dass wir dem Geistestrieb, der gleich ist der Gottesliebe, eine Gelegenheit gegeben haben, sich schöpferisch auszuwirken, zunächst in uns durch die Belebung gewisser Gehirnintelligenzen und dann

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 10

Jeder gute Gedanke, der begeistert und liebevoll ausgesandt wird, vervielfacht seine Schwingungen durch die Ätherwellen, die alle Reiche und Himmelsrichtungen erfüllen, und alle, die mit den ausgesandten Schwingungen in Berührung kommen und empfänglich dafür sind, ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 09

Auch für die zweite rhythmische Atemübung bedarf es einer gewissen körperlichen Vorbereitung. Wie die Schärfe des Gesichtssinnes von der aufrechten Haltung der Wirbelsäule abhängt, so ist  ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 08

Was muss ich nun tun, um in jeder Beziehung ein Beispiel zu werden? Diese Frage drängt sich jedem auf, sobald in ihm die Einsicht aufdämmert, dass er sich bisher von den Verhältnissen treiben und von den Umständen beherrschen lassen hat, anstatt dass er die Verhältnisse und Umstände gemeistert hätte. Zunächst müssen wir  ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 07

Gesundheit ist die Voraussetzung für die Erhaltung unseres körperlichen Zustandes und für die Entwicklung unserer körperlichen und geistigen Fähigkeiten, wovon unsere Selbsterkenntnis und unser Lebensglück abhängen. Die Tiere dienen uns als Beispiele von Gesundheit, als Spiegel, ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 06

…. Hat sich die Intelligenz der Augen erst einmal daran gewöhnt, unseren Blick oder das Augenlicht zu konzentrieren, dann schafft sie immer weiter fort, bis uns schließlich ein festgesetzter Gedanke genügt, ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 05

Das Denkenswesen entspricht dem Entwicklungsgrad der zwölf Sinne. Der Gesichtssinn spielt unter ihnen eine sehr wichtige Rolle, weil ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 04

Unser Willen spielt bei der Atmung die Hauptrolle; alles übrige ergibt sich dann zwanglos. Auf diesem Weg wird uns allmählich bewusst, dass wir tiefer und rhythmischer atmen müssen, und

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 03

Wir sollten bei unseren Atemübungen jeden Atemzug in dem vollen Bewusstsein nehmen, dass Ga-Llama in uns ist und wirkt und die Zellen unseres Körperwesens aufbaut, also unsere Grundlage ist und dass es uns gleichzeitig äußerlich umgibt, also mit dem Atem in uns aufgenommen und aufgespeichert werden kann. Wer konzentriert ist,

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 02

Wir sollten richtig atmen lernen und dabei das in unser Wesen hineinatmen, was die  Quelle allen Lebens ist und seit alters Ga-Llama genannt wird. 
Ga-Llama ist ...

Ein kurzer Auszug aus der Mazdaznan Atem- und Gesundheitskunde 01

Mazdaznan lehrt, dass der Mensch zwölf Sinne hat. Die ersten sieben, Gesicht, Gehör, Geruch, Geschmack, Tastsinn, Gefühl und Eingebung oder Intuition, sind zwar ziemlich allgemein anerkannt, allein die fünf übrigen, die sich dazwischen reihen wie die fünf Zwischentöne zwischen die sieben Haupttöne der Tonleiter, sind weniger bekannt, nämlich ...

Mazdaznan-Wiedergeburtskunde (überarbeitete Neuauflage 2016)

Intime Studien, Regenerations- und FamilienkundeWiedergeburt Cover 2016 Gold A5 90px

Als „Wiedergeburt“ bezeichnet man die „Regeneration“ – die beständige Erneuerung des eigenen Körpers durch die Vermehrung und Verbesserung der Geschlechtsdrüsensekretionen (Hormone), woduch der ganze Körper verjüngt, verfeinert und vergeistigt wird. In besonderer Weise wird die Bedeutung der Sexualorgane und deren Auswirkungen auf unsere körperliche, emotionale und geistige Gesundheit dargelegt. In der Familienkunde wird auf die Sexualität, Zeugung und Partnerschaft eingegangen. Mit praktischen Anweisungen zur Pflege von Sexualorganen und Darm.

Monatsratschläge - September Teil 4

Monatsratschlaege 09 Teil4

Monatsratschläge - September Teil 3

Monatsratschlaege 09 Teil3

Der 19. September

Am 19. September wird Zarathustras Geburtstag gefeiert und wir erinnern uns dabei seiner guten Taten, wie sich die Nachwelt unserer guten Taten erinnern soll.

Wir feiern seinen Geburtstag nicht seiner Person wegen, sondern wegen der Botschaft des Friedens, die er seinem Volke brachte und verständlich zu machen suchte. Aber das Verständnis für die Friedensbotschaft kann erst dann kommen, wenn wir als einzelne den Zustand des Friedens erreicht haben.

Das Lebensrätsel Teil 3

DSC 0599Wir müssen lernen, nur das Gute, Edle in unserem Gedächtnis zu bewahren, und alles, was nicht mit uns harmoniert, zu vergessen, zu übersehen. Es nützt uns nichts, an Dinge, die uns niederdrücken, zu denken und sich mit ihnen zu beschäftigen. Nur das, was uns erhebt und begeistert, soll der Gegenstand unseres Denkens sein. Deshalb sollen wir nicht über Krankheit reden, noch daran denken, wenn wir gesund werden wollen.

Das Lebensrätsel Teil 2

DSC 0455Erkenntnis und Wissen sind völlig wertlos, wenn wir nicht danach leben. Können wir unsere Anschauungen und Bekenntnisse nicht in Praxis umsetzen, so erhalten sie keine Wahrheit.

Wir müssen unsere Philosophie, Religion, Bekenntnisse, Überzeugungen und Behauptungen leben können. Was nützen all die Lehren und Dogmen, die wir für das „Heil der Menschheit" aufstellen, wenn wir sie nicht leben können? Alle Theorien, die sich im praktischen Leben nicht verwirklichen lassen, sind nicht wahr, mögen sie in noch so schöne Worte und poetische Redeweise eingekleidet sein und noch so logisch erscheinen. Das Leben ist zu kurz — sogar wenn wir tausend Jahre leben sollten —, um die Zeit mit Theoretisieren zu vergeuden.