Noten Lieder Musik

Avesta im Lied - Einleitung und Information

(Melodie + Liedtext auf einer Seite)

Einige Rückmeldungen:

"Das mit den Liedern ist eine wirklich schöne Idee! Ich komme somit mit Texten in Berührung, die ich gar nicht kenne, und die dem Herzen wohl tun wenn ich mitsinge und versuche Text und Ton zu verbinden. - Danke!"

"Jede Woche ein Lied per E-Mail zugesandt zu bekommen ist echt super! So lerne ich nach und nach alle Mazdaznan Lieder kennen und das auch in Englisch! Danke für die viele Arbeit!"

"Es ist wunderbar, die Melodie zu hören und den Text gleich darunter zu haben - herrlich!"

Zur Entstehung:

Ich wollte schon immer eine Möglichkeit schaffen, wobei man die Liedertexte gemeinsam mit der Melodie auf einer Seite verbunden hat, sodass ich und auch andere die Lieder einfach singen können. Hier haben Sie nun freien Zugriff auf einige ausgesuchte Mazdaznan Lieder zum Kennenlernen und Singen; sei es am PC, Tablet oder Smartphone. 
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Foto: Adobe Stock @ Vectorry

Noten Klavier Lieder Melodie

Avesta im Lied (365 Lieder)

365 Mazdaznan Lieder
(Melodie + Liedtext auf einer Seite)

Nach  
Dr. O.Z.A. Hanish 
Begründer der internationalen und interdenominationalen Mazdaznan-Bewegung

In deutscher Sprache bearbeitet und 1957 herausgegeben von
Dr. Otto Rauth
ehem. Leiter der deutschredenden Mazdaznan-Bewegung

MP3 Musik Datei Download bunt

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Preis: 49.- Euro 

Herz Gedanke bunt Watercolour

Sonne im Herzen

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

Hab’ Sonne im Herzen und alles ist gut!
Laß ab aller Schmerzen, hab’ nur guten Mut!
Hab’ Liebe im Herzen gleich feuriger Glut!
Üb’ Demut statt Scherzen und alles ist gut!

Foto: Adobe Stock @ Benjavisa Ruangvaree

Frau Berge Frieden beten

Ich habe Frieden

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

Ich habe Frieden,
Frieden mit Gott,
Frieden mit den Menschen,
Frieden mit mir selbst.

Foto: Adobe Stock @ master1305

Atem einatmen ausatmen blau Watercolour

Atemkraft

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Atemeinzug Leben bringt,
Atemausgang Krankheit zwingt.
Deine Nüstern dehne aus,
Zung’ entspann’, auf Gott vertrau’!
Tief und freudig atme ein,
langsam, voll der Aushauch sei!
Jeder Einzug zeigt dir dann,
daß der Tod nicht wirken kann.
Brust stell’ hoch, zieh’ an das Kinn;
denk’ an Gott im Innern drin!

2.
Adams Leben fing erst an,
als er Gottes Odem nahm;
seine Seel’ lebendig ward,
daß Erfolg sich ihm nun paart.
Atmest aus du, denk’ daran:
deinen Körper ganz entspann’,
zieh’ das Sonngeflecht herein,
das Gesinn gesammelt sei;
laß dein Aug’ zum Blickpunkt geh’n,
keine Gegenstände seh’n!

3.
Immer noch Ga-Llama zieht
durch des Raumes weit Gebiet.
Was man ißt und was man sinnt,
durch den Atem Wert gewinnt.
Atem bleibt das Grundprinzip,
das uns Licht und Leben gibt;
vor ihm all’ Geheimnis fällt,
keine Krankheit stand ihm hält.
Atemkraft, du rettest mich,
jede Stunde brauch’ ich dich!

Foto: Adobe Stock @ imaginando

Hände Sonne Natur Dankbarkeit Einfachheit grün

Wir brauchen wenig

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Schau’, jeder Käfer findet sich sein Obdach, Nahrung, Ruh’;
das Vöglein weiß, es fällt ihm das, was es auch braucht, stets zu;
das wilde Tier in Wüst’ und Schilf des Lebens sich erfreut;
die Pflanze aller Unbill trotzt und blühend sich erneut.

2.
Der Mensch allein versinket fast in Krankheit, Furcht und Sorg’;
er scheint den Weg zu sehen nicht vor Tränen in dem Aug’.
Jedoch bei allem Mißgeschick die leise Stimme, horch’,
verspricht ihm neues Leben gleich, so er den Atem braucht.

3.
O Mensch, bedenke jederzeit und im Gesinn halt’s fest,
daß Gott in seiner Allmacht will für uns das Allerbest’;
daß er den Lebensodem schenkt den Wesen allzumal,
das ist die größte Gab’ und Gnad’ allüberall für uns.

4.
Wir brauchen wenig; ehrlich seid, erkennt es offen an!
Denn nicht mit Essen, Trinken hier das Leben ja begann.
Nein, sicherlich das Leben stammt schon aus der Ewigkeit
und atmet seinen Odem aus in die Unendlichkeit.

 

Foto: Adobe Stock @ ant

Garten Gras Rasen Sonne Himmel grün

Gras und Rosen

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Ich suchte die Rosen im Garten;
es stand Gras und Unkraut dabei.
Ich sprach: "Wo die Schönheit so sprießet,
was soll das Unkraut dabei?"
Es stammeln die Armen weinend:
"Wir blüh’n nicht, noch sind wir schön;
wir sind Gras nur im Rosengarten;
doch der Meister, er hieß uns hier steh’n!"

2.
"Wir dienen dem edelsten Meister,
doch sind wir aus höherer Welt.
Wir kamen her durch seine Weisheit,
uns jetzt seine Liebe erhält,
und er, der geschaffen Rosen,
auch uns einen Grasplatz bot;
denn er kennt unsres Daseins Ziele:
Wir sind Gras in dem Garten von Gott."

Foto: Adobe Stock @ Nick Beer

Sonnenaufgang Gebirge Mensch Gott

"Gott" genannt

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Ich bin nicht einsam, bin nicht fern,
bin abseits nicht gestellt,
ich bin das All in jedem Ding,
an jedem Ort der Welt.
Ich bin der sanfte Morgenwind,
der Feld und Wiese küßt,
Musik im Rauschen jeden Bachs,
der murmelnd meerwärts fließt.

2.
Ich bin der Sonne warmer Kuß,
des Regentropfens Zähr’,
der sanfte Hauch im Frühlingswind,
der Neues zaubert her.
Ich bin der Sproß der jungen Saat,
der Blumen Farbenpracht,
die Schönheit, die sich dir erschließt
bei Tag und auch bei Nacht.

3.
Ich bin der Vögel lieblich Lied,
der Bäume leis’ Gerausch,
die Lebenskraft in jedem Ding,
das einen Odem haucht.
Ich bin die Harmonie der Welt,
von Menschen nur gefühlt,
das ew’ge, stetige Gesetz,
das alles wirkt und füllt.

4.
Ich bin das Licht, das nie verlöscht,
die Kraft, die ewig bleibt,
die leise Stimm’, die immer sanft
die Seele vorwärts treibt.
Ich bin des höchsten Denkens Frucht,
das unlösbare Band,
das alles fest zusammenhält,
von Menschen "Gott" genannt.

Foto: Adobe Stock @ Tinnakorn

Quelle Wasser Natur grün

Liebesquelle

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Fort alle Gedanken, die herrisch und kalt!
Denn Liebe ist Hoffnung der Welt.
Zu edlen Taten ansporne den Geist!
Denn Liebe ist Hoffnung der Welt.

2.
Wie trauert die Seele, wenn Sünde sie hält!
Denn Liebe ist Hoffnung der Welt.
Doch nie ist’s zu dunkel für’s Morgenrot,
wenn Liebe ist Hoffnung der Welt.

3.
Und alle Betrübten auf Erden sind froh,
wenn Liebe ist Hoffnung der Welt.
Es sprossen die Wüsten, rings Lachen erschallt,
wenn Liebe ist Hoffnung der Welt.

4.
Drum lebet voll Freude, den Geist zu befrei’n,
daß Liebe ist Hoffnung der Welt!
Dann bauen wir hier schon die Friedensstatt,
wenn Liebe ist Hoffnung der Welt.

Chor:
Liebesquelle, wir stammen aus dir,
lieben wir dich, befreit sind wir hier!
Herrlicher Tag, so jeder (ich) es weiß,
daß Liebe ist Hoffnung der Welt!

Foto: Adobe Stock @ Scheer Sieglinde

Frau See Wald atmen bunt

Atem ist Leben

Melodie gespielt von Gabriele Rackwitz (2003):

1.

"Atem ist Leben!" so raunt’s überall.
"Atem ist Leben!" so atmet doch all’!
Füllet die Flügel der Seele, die matt,
trinket am Borne des Lebens euch satt!
Füllet die Flügel der Seele, die matt,
trinket am Borne des Lebens euch satt!

2.
"Atem ist Leben!" so lehrt die Natur
durch jede Pflanze und all’ Kreatur.
Warum, ihr Menschen, nun lebet ihr fern
vom Born des Lebens, vom Geiste des Herrn?
Warum, ihr Menschen, nun lebet ihr fern
vom Born des Lebens, vom Geiste des Herrn?

3.
Kommet doch wieder zum Urquell zurück,
Urgrund des Lebens, der Freude, des Glücks!
Nehmet Ga-Llama, das Lebensprinzip,
das euch verjünget, euch Kraft wieder gibt!
Nehmet Ga-Llama, das Lebensprinzip,
das euch verjünget, euch Kraft wieder gibt!

4.
"Atem ist Leben!" so zögert doch nicht,
atmet und kehret zurück zu dem Licht!
Schwinget euch auf zur lebendigen Kraft,
die neues Blut, neues Leben euch schafft!
Schwinget euch auf zur lebendigen Kraft,
die neues Blut, neues Leben euch schafft!

 

Foto: Adobe Stock @  ArTo

Göttliche Harmonie

Melodie gespielt von Gabriele Rackwitz (2003):

1.

Du göttlich hehre Harmonie,
du warst das erste Wort,
das Gott dem blinden Chaos gab;
dein Echo tönet fort.
Durch Welten klingt’s, durch Zeiten dringt’s
als Schönheit der Natur.
Das größte und das kleinste Ding
verfolgen deine Spur.

2.
Du gibst dem Eichbaum Stärk’ und Wuchs,
dem Blümlein Zierlichkeit,
dem Adler gibst du Blick und Flug,
der Biene Fertigkeit.
Die Sonne kündet dich dem Tag,
nicht schläft dein Aug’ bei Nacht;
du zeigst den Sternen Weg und Bahn,
hältst mütterliche Wacht.

3.
Du bist dem All Gesetz und Norm,
dem Hause Schmuck und Zier;
aus Wald und Flur, aus Wies’ und Feld
sieht deine Hand herfür.
Du bist der Töne Königin,
der Farben Kraft und Klang;
du lebst im Donner und im Sturm,
du lebst in Vögleins Sang.

4.
Doch Sitz und Thron, die schlägst du dir
im Menschenherzen auf,
bringst Freude, Frieden, Segen, Glück,
bist Stern im Lebenslauf,
begräbst den Haß, des Streites Axt
und stimmst zur Melodie
den Dreiklang Körper, Seele, Geist,
du hehre Harmonie.

Foto: Adobe Stock @ Artem81

Mann Meer Himmel Atem einatmen

Atme tief

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

O, atme die Heilkraft der Luft recht tief ein,
hauch’ aus, daß es alle Verderbtheit vertreibt!
Das macht unser Leben hell, leuchtend und rein,
so fest wie Gestein, das der Zeitgeist beschreibt.

2.
O, atme dir gute Gedanken herbei!
Denn Atmen von Irrtum und Zweifel macht frei
und hilft uns verschönen ein Leben, das öd’.
Drum atme recht tief ein! Denn Atem belebt.

Foto: Adobe Stock @ mahony

Engel Himmel Gebet Watercolour lila

Engel des Lichts

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Horch, meine Seel’, Gesang von Engeln tönet
weit über’s Land, entlang dem Meeresstrand!
Gern an die Weise sich das Ohr gewöhnet,
kündend das Leben, dem Sünd’ unbekannt.

2.
Wir geh’n voran; denn noch hör’n wir sie singen:
"Kommt, müde Seel’n! Denn Mazda ruft euch, kommt!"
Durch dunkle Nacht die Echos lieblich klingen,
tragend die Botschaft, die uns führt zu Gott.

3.
Weit aus der Fern’ wie sanfte Abendglocken
tönt Mazdas Stimm’ weit über Land und Meer.
Unzähl’ge Seel’n leis’ folgen diesem Locken;
lenk’, Mazda, heimwärts ihre Schritte schwer!

4.
Schließlich kommt Ruh’, ob hart und lang das Leben;
Tag wird es doch, es weicht die finstre Nacht.
Glückliches Ende nimmt das bange Schweben,
bringt schließlich Heil, Gesundheit, Glück und Pracht.

5.
Singt, Engel, nur voll Zuversicht und wachet,
singt süße Weisen aus dem Himmel hoch,
bis über Nacht und Weh der Morgen taget,
statt allen Schattens strahlt nur Liebe noch!

Chor:
Engel von Mazda, Engel des Lichts,
singend begrüßt ihr die Pilger in der Nacht.


Melodie-Variante:

Foto: Adobe Stock @ pronoia

Frau Wald atmen hören Stille Entspannung

Lausche

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Wenn wir lauschen, Gott gibt Antwort;
er gibt Antwort jedermann.
Alle Engelsschar’n sind willig,
geh’n wir sie um Antwort an.
Lausch’ dem Wohlklang dieser Weise,
wie sie süß und lieblich fließt!
So gab Antwort unserm Rufe
Gottes heil’ger, heil’ger Geist.

2.
Gibt es Prüfung und Versuchung,
lausch’ der stillen sanften Stimm’!
Wenn sie mahnt: "Sei still und lausche!"
und das Herz vor Freude klingt,
dann weicht Krankheit und auch Kummer,
kurzum, alles ist nun gut.
Mög’ dein Herz den Klang bewahren,
wenn er leise kund sich tut!

3.
Wenn wir lauschen, Gott gibt Antwort;
er gibt Antwort unserm Ruf.
Doch wir müssen eifrig lauschen
auf des leisen Tones Lauf.
Lausche, lausche mit Bewußtsein,
höre nie mit Lauschen auf!
Denn dein Vater gibt vom Himmel
gerne Antwort deinem Ruf.

Foto: Adobe Stock @ jerome berquez

Menschen Freundschaft Gemeinschaft Brüderlichkeit Watercolour bunt

Andrer Fehler

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Wenn du von andrer Fehlern sprichst,
vergiß die eignen nicht!
Bedenke, wer im Glashaus sitzt,
der wirft mit Steinen nicht!
Sobald nichts andres wir mehr tun,
als Fehler nur zu seh’n,
so sollten wir vor allem
doch zuerst an unsre geh’n.

2.
Wir dürfen richten niemanden,
bevor wir ihn gehört;
wenn wir nicht woll’n ihm nahe sein,
die Welt ja Raum gewährt.
Wer hat denn keine Fehler mehr,
ob alt er oder jung?
Vielleicht am meisten brauchen wir
von Grund aus Besserung.

3.
Eh’ du, gleichviel ob Freund,
ob Feind, beginnst zu schmähen laut,
bedenk’ den Schmerz, der jemand wird,
dess’ Sach’ dir nicht vertraut!
Mit bösen Worten bleib’ zu Haus
auf deiner Hühnerstang’;
von Schmutz bei andern niemals sprich,
eh’ rein dein eigner Gang!

Foto: Adobe Stock @ pronoia

Keim Sämling Same Blüte

Im Keim enthalten

Melodie gespielt von Gabriele Rackwitz (2003):

1.

Alles ist im Keim enthalten,
alles Wachstum ein Entfalten,
leises Auseinanderrücken,
daß sich einzeln könne schmücken,
was zusammen war geschoben.

2.
Wie am Stengel stets nach oben
Blüt’ um Blüte rücket weiter,
sieh’ es an und lern’ es heiter:
zu entwickeln, zu entfalten,
was im Herzen ist enthalten!

Foto: Adobe Stock @ artrachen

Wellen Teilchen Raum Kosmos Universum Atem

Ga-Llama

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

1.

Ga-Llama, du Zentralmacht,
segne mich mit deiner Kraft!
Einatmend wird mir zuteil
Weisheit, Frieden mir zum Heil.

2.
Ga-Llama, kennst Grenzen nicht,
nimm in dich ganz auf mein Ich!
In mir bleibe ganz und gar,
daß ich Gottes werd’ gewahr!

3.
Ga-Llama, du Lebensstab,
mach’ dem Streit in mir ein Grab!
Sanft strömt dann der Atem hin
und auf Gottes Weg ich bin.

Foto: Adobe Stock @ yavdat

Kalender Tag Freude Frau

Tag des Heils

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

O Tag des Heils, da mir die Wahl
der Freude ward für allemal!
Er macht mich frei von Sorg’ und Schmerz,
heilt alle Wunden, heilt das Herz.
Sel’ger Tag, sel’ger Tag,
da all’ mein Kummer sich ergab!

Foto: Adobe Stock @ Pixel-Shot

Frau Pferd Schimmel Ainyahita

Ainyahitas Bekenntnis

Melodie gespielt von Eric Fawley (2000):

Ich bin hier auf dieser Erd’, um sie anzubau’n,
die Wüsten zu verwandeln in ein Paradies,
ein Paradies, das für Gott und
seine Bundsgenossen drin zu wohnen würdig ist.

Melodie-Variante:

Foto: Adobe Stock @ Ulia Koltyrina