Aus einem Gespräch mit einer Leserin.
Frau H: „Das, was da in dem Beitrag im letzten Wassermann-Heft zum Thema „Schokoladen-Sucht“ steht, stimmt denn das wirklich?“
Wassermann: „Ja, tatsächlich. Der Herr hat das Mohn-Zimt-Öl wie beschrieben (4 x täglich 4 Tropfen in heißem Wasser) eingenommen und konnte innerhalb kürzester Zeit seinem Schokoladendrang bzw. -zwang widerstehen.“
Frau H (ungläubig): „Und wie funktioniert das?“
Wassermann: „Mohn-Zimt-Öl mit Nelkenöl wirkt antiparasitär und tötet oder betäubt Parasiten im Verdauungstrakt und im Blut. Diese Parasiten übertragen ihre „Lebensbedürfnisse“, nämlich Nährstoffe zu bekommen, um sich zu vermehren, auf das menschliche Nervensystem. Der Mensch fühlt dann geradezu einen Zwang zu essen (hauptsächlich Süßes, getriebenes Brot und Fleisch). Die Vernunft, den Appetit zu zügeln, wird durch die Nervenreizung nahezu ausgeschaltet.“
Frau H: „Ich leide unter dem unbändigen Zwang, täglich Süßigkeiten essen zu „müssen“ und kaum nehme ich etwas „kleines Süßes“ zu mir, dann werde ich regelmäßig von einem Süßigkeiten-Freßanfall überwältigt. Hat das auch mit den Parasiten und den Nervenreizungen zu tun und hilft da auch das Mohn-Zimt-Öl?“
Wassermann: „Die Erfahrung (die eigene und die von anderen) bestätigt, dass, sobald die Parasiten weg sind, der Heißhunger verschwindet oder sich zumindest verringert.“
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Zwei Wochen später:
Frau H: „Es ist unglaublich, schon nachdem ich das erste Mal Mohn-Zimt-Öl genommen hatte, waren meine Heißhungerattacken verschwunden. Ich bin ganz glücklich, denn das kommt auch meinem Gewicht zugute. Ich brauche gleich noch zwei Fläschchen Mohn-Zimt-Öl für meine Kolleginnen.“
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 34 (2/2005)
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