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Vor knapp zwei Jahren hatte ich einen Zusammenbruch meines Immunsystems. Entzündungen an den Augen, Verdauungsprobleme (ständige Blähungen), Nervenempfindlichkeit, Schwäche in den Unterarmen, Schwindel, Müdigkeit, Freudlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Schusseligkeit, Schweißausbrüche, Antriebslosigkeit und Depressionen haben mich zwei Jahre hindurch begleitet.

Ich war bei einer TCM-Medizinerin, die bei mir einen Virus diagnostizierte und mir empfahl, mein Immunsystem zu stärken, indem ich teure Tees trank. Ich befolgte auch ihren Rat zur Ernährung und nahm keine Milch, kein Fleisch und keine frische Ananas mehr (was für ein Verlust), dafür aber viel Gemüse. Aber trotzdem litt ich immer wieder unter den gleichen Symptomen. Keine Zeit des Aufatmens, ständige Arztbesuche, Blutuntersuchungen, bei denen aber keine eindeutige Krankheit festgestellt werden konnte. Ich hatte Pilze, die meine Darmflora bewucherten, jedoch nach Meinung der Ärzte im Grenzbereich waren, sodass ich nichts dagegen unternehmen sollte, immer wiederkehrende Herpes-Bläschen am Mund, einen ständig steifen Nacken und zudem noch eine Heliobacter-Besiedlung im ganzen Körper.
Ich dachte mir schon, so ist jetzt das Leben der in die Jahre gekommenen Frauen. Meinen Darm fütterte ich mit Möhrensäften und guten Darmbakterien. Die schlechten Darmbakterien bekämpfte ich mit Caprylsäure (Thymianöl), ließ das Brot weg und vieles mehr. Ich nahm weiterhin meine Tyroxintabletten, da meine Schilddrüse wegen der Autoimmunerkrankung völlig überfordert war.

Ich probierte auch einige Kuren aus den Mazdaznan-Gesundheitswinken, die allerdings auch nicht den gewünschten Erfolg brachten. Doch jetzt kommt das Unglaubliche: Im Wassermann-Heft Nr. 60 las ich von einem Mann, der Agar-Agar einnahm wegen der Unterfunktion seiner Schilddrüse. Diese Kur führte ich auch noch durch und die half mir! In Kombination mit einer Wasserkur nahm ich dreimal täglich Agar-Agar mit einem Glas heißen Wasser ein. Das Ergebnis war toll: Meine Zerstreutheit ist weg, ich kann mich endlich wieder konzentrieren, meine Empfindsamkeit und Nervenirritationen (Kältegekribbel an den Beinen, kalter Schauer am Rücken) sind zurückgegangen, das ständige Unwohlsein ist weg. Ich habe endlich wieder Freude und Lust am Leben gefunden. Ich weiß nicht, was mich die ganzen Jahre über gequält hat, auf jeden Fall bin ich froh, dass ich mich zu keiner Zeit mit dieser Krankheit abgefunden und ständig versucht habe, daran zu arbeiten, um eine Veränderung herbeizuführen. Man sollte immer ausprobieren, was einem guttut und nicht den Kopf in den Sand stecken, wenn es einmal schiefläuft. Ich freue mich sehr über das wiedererworbene neue Leben.

Ganz herzliche Grüße aus Köln, Frau A. L.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 62 (2/2012)

Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar. Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Peter Atkins

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