Mit dem Artikel „Wasser – tot oder lebendig“ haben Sie mir einen großen Gefallen getan und mich von meinen letzten Zweifeln bezüglich des Trinkens von destilliertem Wasser befreit. Seit drei Jahren stelle ich mir mein dampfdestilliertes Wasser selbst her und trinke es mit Genuss. Ich merke, wie es mir schmeckt und vor allem gut tut. Dieser Genuss wurde nur leider immer wieder von den Zweifeln getrübt, die manche Freunde und Bekannte, denen ich davon erzählte, in mir geweckt haben. Sterben würde ich oder zumindest an Mineralmangel schwer erkranken. Dass diese Behauptungen Nonsens waren, wusste ich spätestens nach den ersten paar 100 Litern, die ich im ersten Jahr getrunken hatte. Nur gegen ein Argument konnte ich mich nicht zur Wehr setzen: „Das destillierte Wasser hat keine (gute) Energie!“
Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde
Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.
Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.
Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.
Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar. Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia
Vor ca. 3 Monaten erzählte ich Ihnen am Telefon von meinen starken Kreuz- und Ischiasschmerzen. Ich konnte mir gar nicht erklären, woher die Schmerzen kamen, denn ich lebe sehr bewusst, mache Yoga und bin seit vielen Jahren Vegetarier. Im Gespräch gaben Sie mir verschiedene Tipps zur Entsäuerung mit der Natron-Kur und Nierenanregung. In der Ernährung sollte ich ebenfalls vorsichtig sein und vor allem das Obst reduzieren oder zeitweise sogar ganz weglassen. Dieser Ratschlag verwunderte mich, denn es heißt ja immer, man soll viel Obst und Gemüse essen. Als ich noch erzählte, dass ich in den letzten Wochen ca. 1 Liter Orangensaft am Tag getrunken hatte, war das wie eine Bestätigung Ihrer Theorie, dass die Kreuz- und Ischiasschmerzen etwas mit der Übersäuerung im Allgemeinen und in meinem Fall der Überlastung der Nieren durch den Fruchtzucker und die Fruchtsäuren zu tun haben muss. Ich begann also die Mazdaznan-Natron-Kur und ließ den Fruchtsaft und das Obst weg. Die Reaktion war erstaunlich. Schon nach dem ersten Glas Natronwasser wurden die Beschwerden schlagartig besser und die Schmerzen verschwanden in wenigen Tagen.
Vielen Dank für die Tipps! Herr S. H.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 55 (3/2010)
Ich trinke seit viereinhalb Jahren täglich bis zu drei Liter destilliertes Wasser. Ich bin 63 Jahre alt. Bevor ich begann, das Wasser zu trinken, hatte ich spätestens jedes zweite Jahr irgendwelche Probleme mit meinen Zähnen. Immer wieder gab es eine Verschlechterung meines Gesamtzustandes. Nach gewisser Zeit der Anwendung von destilliertem Wasser merkte ich, dass der Zustand meiner Zähne sich stabilisiert hat. Und es verhält sich die ganze Zeit so, seit viereinhalb Jahren.
Frau B. P.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 54 (2/2010)
Meine Katze hat angeblich einen Nierentumor und sollte operiert werden. Mir ist aufgefallen, dass die Katze kaum noch gepinkelt hat. Nachdem ich ihr nur noch destilliertes Wasser zum Trinken gegeben habe, hat sich das schlagartig geändert. Die Menge an Urin war und ist sehr groß und die Katze (und ihr Frauchen) sind nun wieder richtig lebensfroh, auch ohne Operation.
Frau A. B.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 54 (2/2010)
Über die Erfahrungen mit meinem Destilliergerät möchte ich Ihnen eine Rückmeldung geben: das Wasser schmeckt einfach gut und tut auch gut. Ich habe keine sichtbaren Ablagerungen im Hautbereich der Oberschenkel mehr. Nachdem mein Mann die sichtbaren Rückstände im Gerät gesehen hat, ist auch er von der Destillation mittlerweile überzeugt und trinkt nur noch dieses Wasser. Auf seine Anregung hin habe ich Mineralwasser mit und ohne Kohlensäure destilliert – die Rückstände dieser vermeintlich so gesunden Mineralwässer waren schlicht eine Katastrophe. Wir treiben viel Sport (Langlaufen, Bergradeln, Joggen, Berggehen etc.). Bisher hatte ich nach anstrengenden Bergtouren an den beiden folgenden Tagen immer argen Muskelkater. Jetzt spüre ich gar nichts mehr. Kurze Rede – unser Destilliergerät wird auch weiterhin fleißig genutzt.
Mit freundlichen und begeisterten Grüßen aus Mittenwald, G. Z.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 52 (4/2009)
Ich möchte Ihnen gern eine „Erfolgsmeldung“ zum Eukalyptusöl geben: Mein Mann hatte letzte Woche plötzlich ein sehr dickes Furunkel. Ich selbst bin Heilpraktikerin und für mich sah es so aus, als müsse das Furunkel, wenn es nur noch ein bisschen größer würde, geschnitten werden. Da wir mit dem Eukalyptusöl schon gute Erfahrungen bei Kopfschmerzen und Erkältungen gemacht haben und ich wusste, dass es antiseptisch wirkt, betupften wir das Furunkel dreimal am Tag mit dem Öl. Bei jeder Behandlung wurde es kleiner. Da ich den Vorgang noch beschleunigen wollte und es nach zwei Tagen kurzzeitig wieder größer wurde, stach ich es am Abend mit einer feinen Nadel an. Dies war ursprünglich dazu gedacht, dass vielleicht etwas ablaufen könnte, schien jedoch auch zur Folge zu haben, dass das Eukalyptusöl noch besser einwirkte.
Vor einer Woche habe ich einen Beitrag im Fernsehen gesehen, bei dem es um die Wurmbelastung der Menschen in Afrika ging. Ein Medizinforscher wollte ein leicht verträgliches Mittel finden, um den Parasiten ein Ende zu setzen. Die herkömmlichen Mittel sind so massiv, dass sie Kleinkindern wegen der erheblichen Nebenwirkungen nicht verabreicht werden können. Bei seinen Wurmstudien hatte der Forscher einen Wurm in Scheibchen geschnitten und unter dem Mikroskop betrachtet. Dabei fiel ihm auf, dass eine Unmenge an Bakterien im Wurm leben. Ein befreundeter Biologe bestätigte ihm, dass dies normal sei und der Wurm in Symbiose mit den Bakterien lebt. Der Wurm braucht also die Bakterien und umgekehrt, um existieren zu können. Der Forscher fütterte den Wurm mit Antibiotika und dies stoppte sofort sein Wachstum.
Seit einiger Zeit nehme ich das Zimt-Mohn-Öl wegen meiner Entzündung im Kiefer ein. Ich habe es von meiner Bekannten zugesandt bekommen. Durch das Lesen von Büchern über Rohkost bin ich schon des Öfteren auf die Lehre von Zarathustra aufmerksam geworden. Unsere Ernährung besteht zu 80 % aus Rohkost. Seit ca. 13 Jahren leben wir vegetarisch und sind immer dabei, uns in Sachen Ernährung und besonders Gesundheit weiterzuentwickeln. So freue ich mich, dass ich über meine heftigen Schmerzen im Kiefer zu den Produkten von Mazdaznan geführt wurde.
Mit sonnigen Grüßen, B. K.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 51 (3/2009)
Seit 15 Jahren litt ich unter starkem Durchfall. Es kam vor, dass ich bis zu 40-mal am Tag auf die Toilette musste. Das hat mich wirklich sehr entkräftet. Nun nehme ich täglich etwas Agar-Agar ein und freue mich über einen nun endlich wohl geformten Stuhl und fühle mich auch nicht mehr so schwach wie früher. Natürlich gehört auch eine Ernährungsumstellung dazu. Diese fällt mir zwar oft schwer, aber ich arbeite weiterhin an mir. Mit dem Agar-Agar kann man also nicht nur Früchte und Puddings gelieren.
B. R.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 51 (3/2009)
Ein Freund unserer Familie ärgerte sich schon längere Zeit mit einem lästigen Reizhusten herum. Andauernd musste er hüsteln. Als er uns wieder einmal besuchte, der Husten noch hartnäckiger geworden war, kam mir das australische Eukalyptusöl in Erinnerung. Ich fragte unseren Freund, ob er nicht Eukalyptusöl und Mentholcreme versuchen wollte, um seinen Husten endlich loszuwerden. Er war gleich einverstanden und nahm morgens und abends ein paar Tropfen Eukalyptusöl mit etwas heißem Tee oder Wasser und massierte die Mentholcreme auf der Stelle ein, von der er den Eindruck hatte, dass der Hustenreiz ausgelöst wurde. Als wir uns nach ca. 5 Tagen wieder sahen, berichtete er, dass der Husten binnen der kurzen Zeit schon verschwunden war!
B. P.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 51 (3/2009)
Unsere Tochter hatte auf ihrer Hand eine unschöne Warze. Dick und hart thronte dieses hässliche Ding auf ihrem Finger. Wir hörten von Freunden, dass Eukalyptusöl da eine Hilfe darstellen könnte, und nachdem noch nichts anderes gewirkt hatte, um dieses lästige Ding loszuwerden, versuchten wir mit dem australischen Eukalyptusöl unser Glück. Regelmäßig beträufelten wir die Warze mit Eukalyptusöl und beobachteten, wie die Warze anfing, sich zu verändern. Die ganze Familie fand es interessant, die laufende Veränderung zu beobachten, und siehe da, nach einiger Zeit war die Warze verschwunden. Sie war regelrecht vertrocknet und eines Tages war sie weg. Einfach toll!
B. P.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 51 (3/2009)
Durch Zufall las ich in einer Zeitschrift einen Artikel über Mazdaznan. Neben einigen interessanten Erklärungen, was Mazdaznan ist, gab es da auch einige Tipps zum Thema Entgiftung und Reinigung des Körpers. Besonders angesprochen wurde ich von der Weinsteinkur. Die sollte alte Ablagerungen auflösen, besonders wenn sich so manche Schlacken im Gewebe und den Gelenken abgelagert hatten. Außerdem sollte Weinstein helfen, alte Eiweißablagerungen abzubauen und auszuscheiden. Damals hörte sich das alles höchst abenteuerlich an. Doch da mich schon des Längeren Glieder und Gelenkschmerzen plagten, besorgte ich mir Weinstein. Den nahm ich dann wie beschrieben ein und konnte kaum glauben, was dann passierte.
Letzten Winter hatte unsere Familie wieder einmal die Grippewelle eingeholt. Die Kinder hatten Husten, Schnupfen, Fieber und bekamen dagegen Sennesschotentee, Eukalyptusöl, Lindenblütentee, nichts zu essen und vor allem Bettruhe. Schnell waren sie wieder über dem Berg. Dann fing mein Mann an zu kränkeln. Anfangs war es nur Husten, doch schnell wuchs sich der Husten zu einer starken Bronchitis aus. Den ganzen Tag hustete er vor sich hin, hielt sich die Brust vor Schmerzen, weil sich auch kein Schleim lösen wollte. Ganz zu schweigen von seinem Allgemeinzustand, müde, fiebrig, unfähig, irgendetwas zu arbeiten, regelrecht depressiv hing mein Mann herum. Als er dann in der Nacht einen Hustenanfall bekam, fürchtete ich, dass er dabei ersticken würde, und fragte ganz vorsichtig, ob es nicht ein guter Zeitpunkt wäre, eine Darmreinigung zu machen.
Vor ca. 5 Jahren wurde bei mir ein zu hoher Blutdruck festgestellt. Außerdem stellte man fest, dass ich eine sehr hohe Schilddrüsenunterfunktion hatte, was dazu führte, dass ich immer schwerer wurde. Natürlich versuchte ich es erst einmal mit homöopathischen Medikamenten, doch leider halfen sie nicht. Im Anschluss wurden herkömmliche Medikamente eingesetzt, was aber zu allergischen Reaktionen (vor allem der Haut) führte. Nach 3 Jahren der erfolglosen Therapie (mit einer Schilddrüsenoperation) wurde alles abgesetzt, da mein Körper schon ganz schön in Mitleidenschaft gezogen war. Vor ca. 1½ Jahren sprach mich meine Mutter auf eine Ölmischung und destilliertes Wasser an. Ich blockte aber ab, weil ich nicht noch mehr ausprobieren wollte. Im November 2008 verstarb meine Mutter plötzlich und ich erbte so manche Sachen, zum Beispiel ein Wasserdestilliergerät. Auch das Mohn-Zimt-Öl fand ich unter den geerbten Dingen und es stellte sich heraus, dass sich beides vorzüglich auf meine Schilddrüsen- und Blutdruckprobleme auswirkte.
Vor Jahren hatte ich mir ein Destilliergerät angeschafft, aber nach einiger Zeit aufgehört, destilliertes Wasser zu trinken. Ich hatte mich von Leuten, die keine Ahnung hatten, beeinflussen lassen. Nun möchte ich aber wieder damit anfangen, denn mein Gesundheitszustand hat sich so verschlechtert, dass ich nun endlich etwas tun muss, um mein Blut in Ordnung zu bringen.
Vielen Dank für die wertvollen Anregungen im Wassermann. F. B.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 50 (2/2009)
Das Wasser, das ich mit meinem Destilliergerät herstellen kann, ist wirklich phantastisch. Zum ersten Mal trinke ich Wasser mit Leichtigkeit und Genuss. Ich fühle mich wie neugeboren.
M.-L. E.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 50 (2/2009)
Das Heidelbergers Kräuterpulver hat mich auf einer Polen-Reise vor dem Noro-Virus beschützt. Eine Mitreisende bot mir das Pulver an und da ich ein Kräuterfan bin, nahm ich täglich davon. Das Virus „zog“ durch das ganze Hotel und alle anderen Reiseteilnehmer in unserem Bus erkrankten, nur wir beide nicht. Ich bin sicher, dass das auf das wunderbare Heidelbergers Kräuterpulver zurückzuführen ist.
G. R.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 49 (1/2009)
Ich bin sehr berührt worden, von etwas ganz Bemerkenswertem, Beglückendem, Schönem. Wie ich am Telefon schon erwähnte, ist mein großes Interesse das Heilwesen. Dazu gehört eben alles, was den gesamten Menschen als Körper-Geist-Seele betrifft. Und die Gesamtheit, alles in allem, liegt in dieser Mazdaznan-Lehre so durchdacht, fundiert in Wahrheit, Ethik, Ästhetik und Harmonie und liegt in der Schönheit einer sehr seltenen Reinheit.
Von Herzen freue ich mich, in meinen späten Lebensjahren (geb. 1937) Mazdaznan noch kennen zu lernen. Dieser Komplex ist eine gigantische Zusammenfügung aller Wissensbereiche des irdischen Menschen und somit der Welt. Erst wenn man selbst viele Wissensbereiche und viele Erfahrungen im Leben durcheilte, kann man die kolossale Tragweite und Tiefe der Arbeiten von Dr. O. Z. A. Hanish und seine Hochentwicklung anfangen zu erkennen.
H. S.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 49 (1/2009)
Unser 18 Jahre alter Kater hatte seit einigen Monaten eine offene Wunde an der Oberlippe; wir probierten Tonerdewasser, gaben anderes Futter, wechselten die Katzenstreu, nichts half wirklich. Nachdem ich den Artikel über die erfolgreiche Wasser-Kur mit dem Hund in einem Ihrer Hefte gelesen hatte, fasste ich neuen Mut. Ab Juli 2008 gaben wir dem Kater destilliertes Wasser zu trinken, im Dezember sahen wir, dass die Schnauze des Katers fast zugewachsen war. Es hatte sich auf wunderbare Weise eine neue Oberlippenhaut gebildet und neues Fell war ebenfalls entstanden. Das war das schönste Weihnachtsgeschenk. Jetzt im Januar ist alles wie neu. Der Tierarzt war auch sehr erstaunt über dieses Ereignis. Auch ich trinke dieses Wasser seit letztem August. Was ich bisher bemerkt habe, ist, dass meine Fingernägel fester geworden sind und mein sonst eher dünnes Haar kraftvoller geworden ist. Meine Bronchien scheinen sich auch langsam zu erholen. Mal sehen, wie es weitergeht. Übrigens profitierten auch meine Pflanzen von dem Wasser und auch Freunden schmeckt das Wasser ebenfalls gut.
Herzliche Grüße, M. H.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 49 (1/2009)
Leider stößt man bezüglich des destillierten Wassers stets auf Unverständnis. Man wird mitleidig betrachtet, wenn man vom Gebrauch des Wassers erzählt und befragt, ob nicht Defizite körperlicher Art zu verzeichnen seien. Ich selbst trinke seit Jahren dampfdestilliertes Wasser, ohne diese schädlichen Nebenwirkungen zu verspüren. In einem Buch von Prof. Tepperwein habe ich ebenfalls interessante Aussagen zum Wasser gefunden, die ich unten zitiere.
Ihnen vielen Dank für die immerwährenden freundlichen Auskünfte und viele Grüße. G. R.