Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde

Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.

Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.

Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.

Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar.
Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia

 

keine verbrennungen mehr nach bestrahlung Petrolatum Bestrahlung

Keine Verbrennungen mehr nach Bestrahlung

Dieses Jahr musste ich leider Bestrahlungen bekommen. Ich nahm Petrolatum innerlich ein und rieb auch die bestrahlten Stellen damit ein. Ich bin begeistert, denn es gab, wie sonst oft üblich, keine Verbrennungen.

Frau H. P.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 80 (4/2016)

sehschärfe verbessert nach augenbädern Augen Augenbäder Sehschärfe

Sehschärfe verbessert nach Augenbädern

Motiviert durch die Serie „Besser sehen und hören“ (Wassermann Nr. 75-79) habe ich die letzten 6 Wochen fleißig Augenbäder gemacht. Wie auch in der gleichnamigen Broschüre beschrieben, habe ich zuerst mit reinem Wasser, dann abwechselnd mit Zusätzen von Salz, Natron, Salmiakwasser, Sassafrastee und Blausteinwasser gebadet. Als erstes bemerkte ich, dass der „Schleier“, den ich jeden Morgen nach dem Aufwachen wahrnahm, verschwunden ist. Bei der gestrigen Augenuntersuchung stellte die Augenärztin dann auch eine Verbesserung der Sehschärfe von 63 % auf 70 % fest. Das ist schon ganz schön, ich möchte aber noch mehr erreichen und werde weitermachen.

Frau A. P., Landau

Anmerkung der Wassermann-AG:

Toll, weiter so! Jetzt noch einige Minuten täglich die Augenübungen zur Kräftigung der Augenmuskeln, die Kopfübungen für bessere Durchblutung und die Atemübungen zur Nervenstimulation durchführen. Dann geht es noch weiter voran!

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 80 (4/2016)

mein lieblingsprodukt: mentholcreme nr. 2 müde Augen Magen Magenschmerzen Verdauung Schlaf Mentholcreme

Mein Lieblingsprodukt: Mentholcreme Nr. 2

Meine Lieblingscreme von den Mazdaznan-Produkten ist die Mentholcreme Nr. 2 (mit Rosmarinöl). Ich benutze sie immer, wenn ich zu viel am Bildschirm gearbeitet habe und die Augen ermüdet sind. Dann gebe ich einen Tropfen Creme auf meine Fingerspitze und massiere meine Schläfen und den Nacken. Ich fühle mich dann sofort wach, frisch und meine Augen sind wieder klar.

Es war einmal ein Tag, da lief nicht alles so, wie ich das gerne gehabt hätte, was sich natürlich in meinem Körper als Stress äußerte. Ich saß dann beim Abendessen, war aber in Gedanken noch bei der Arbeit und verschlang das Essen mit der gleichen Geschwindigkeit, wie ich mich vorher dazu verführen ließ, zu arbeiten. Nach dem Essen fühlte ich mich dann müde und begab mich zu Bett. Als ich dann so dalag und mich meinen Träumen hingeben wollte, äußerte sich mein Magen mit der Belehrung „So schlafen? – Nein!“

mentholcreme bei herpes Lippen Herpes Mentholcreme

Mentholcreme bei Herpes

Die Mentholcreme ist echt super. Ich verwende sie bei meinem Lippenherpes. Sobald es kribbelt, trage ich die Creme sofort und häufig auf. So konnte ich schon öfters den Ausbruch und das Aufblühen der Herpesbläschen verhindern.

Herr R. B.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 74 (2/2015)

natron zum wäschewaschen Entsäuerung Wäsche Natron

Natron zum Wäschewaschen

Außer der viel gerühmten Mazdaznan-Natron-Kur zur Entsäuerung gibt es noch ungefähr 1001 andere Anwendungen mit Natron. Es ist ein wahrer Tausendsassa, Allheil- und Allzweckmittel.

So wasche ich meine Wäsche mit Natron: Ich nehme 2-3 Esslöffel Natron für eine Waschtrommel mit Wäsche, dadurch wird das Wasser weicher, der pH-Wert geht runter und man braucht auch nur die Hälfte an sonstigem Waschmittel. Man kann Natron auch als Weichspüler für den letzten Spülgang benutzen. Bei stark verschmutzter weißer Baumwollwäsche kann man die Wäsche vor dem Waschen über Nacht in einem Eimer mit Wasser und 3-4 Esslöffel Natron einweichen oder sich eine Paste aus 3 Teelöffel Natron und 1 Teelöffel Wasser herstellen. Diese Natronpaste wird direkt auf die Flecken verteilt und soll dann 1-2 Stunden einwirken. Danach die Wäsche in die Waschmaschine geben und waschen. Einfach, natürlich, sauber!

Frau E. B.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 74 (2/2015)

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Natron unterstützt die Fastenkur

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Eine Teilnehmerin einer meiner Kurse berichtete, dass sie eine Fastenkur begonnen hatte, aber sich das eigentlich erhoffte Wohlbefinden nicht so recht einstellen wollte. Überall zwickte es, ihr war übel, sie war schlecht gelaunt und missmutig. Zur Entsäuerung während der Fastenkur verwendete sie ein noch vorrätiges, marktübliches Basenpulver, das sie aus Gründen der Sparsamkeit erst aufbrauchen wollte. Als dann das Basenpulver aufgebraucht war, setzte sie die Fastenkur mit dem natürlichen amerikanischen Natron und der Mazdaznan-Natron-Kur fort und von diesem Tag an war es vorbei mit den Beschwerden. Sie fühlte sich wohl und sie konnte den Rest der Fastenkur regelrecht genießen!

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 73 (1/2015)

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Mit Natron gegen Herzrhythmusstörungen

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Eine Dame in den besten Jahren berichtete mir ihre sehr erfreuliche Erfahrung mit Natron. Die Dame hatte, seit sie in den Wechseljahren war, immer wieder Herzrhythmusstörungen. Der Arzt meinte dazu nur, dass dies normal sei. Damit müsse sie sich abfinden, das ginge dann schon wieder vorbei. Sie solle Stress vermeiden und er bot ihr an, mit Hormontabletten die Wechseljahre zu erleichtern. Dies lehnte die Dame allerdings ab und begann statt dessen eine Natron-Kur. Während der Kur beobachtete sie, dass das unangenehme Herzklopfen so gut wie weg war. Einige Wochen nach der Kur fing es wieder an mit dem Geklopfe. Sie trank dann immer, wenn das Herz sich meldete, ein leichtes Natronwasser (¼ bis ½ Teelöffel Natron in einem Glas heißen Wasser) und siehe da, das Herz liebte das Natronwasser und arbeitete dank der Basenunterstützung nun einwandfrei.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 73 (1/2015)

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Ekzem heilt ab

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Eine Frau hatte gerade ihr viertes Kind geboren und ein schreckliches Ekzem auf den Händen. Sie konnte ihr Baby nicht ohne Schmerzen anfassen und selbst das Wickeln bescherte ihr Schmerzen wie von tausend Nadelstichen. Sie war verzweifelt. Keine Salbe vom Arzt half. Voller Hoffnung probierte sie dann folgende Mazdaznan-Empfehlungen aus.

Sie machte die Natronkur und trank morgens ein Glas heißes Natronwasser, badete die Hände, so oft sie Zeit hatte, in Natronwasser, puderte anschließend die Hände mit Schwefel ein (der Arzt hatte Pilzbefall vermutet) und massierte die Hände dann mit Petrolatum ein. Über Nacht zog sie Stoffhandschuhe an, nachdem sie die Hände in Petrolatum regelrecht „getränkt“ hatte. Nach nur 2 bis 3 Wochen war die Haut tatsächlich verheilt und ihre Schmerzen verschwunden.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 73 (1/2015)

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Augenbäder mit Natron

Letzten Sommer bei einer Fahrt im Auto mit aktivierter Klimaanlage begannen meine Augen zu brennen und die Bindehaut wurde gereizt. Drei Tage später erwachte ich mit vereiterten und verklebten Augen. Da ich vorerst nicht zum Arzt wollte, habe ich mir Augentropfen aus der Apotheke geholt, die leider nicht weiterhalfen. Auf dem Beipackzettel der Augentropfen standen die Inhaltsstoffe „Wasser mit Salz“. Da kam mir die Idee, ich könnte doch Augenbäder mit Natron machen. Gesagt – getan. Ich habe destilliertes Wasser mit einer Prise Natron in die Augenbadewannen gegeben und die Augen darin drei- bis viermal am Tag gebadet. Nach zwei Tagen waren meine Augen wieder ohne Verklebungen, klar und frisch.

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Mohn-Zimt-Öl gegen Darmschleimhautentzündung

Ich bin glücklich, Ihnen berichten zu können, dass meine „chronische“ mikroskopische Kolitis (Entzündung der Darmschleimhaut) dank der Mazdaznan-Mittel ausgeheilt ist. Die Mohn-Zimt-Öl-Kur habe ich drei Monate lang gemacht. Gleichzeitig habe ich während dieser Zeit zwischen den Mahlzeiten Agar-Agar mit heißem Wasser und Eukalyptusöl auf Zucker eingenommen. Weil diese Erkrankung erst seit wenigen Jahren bekannt ist, weiß die Schulmedizin noch sehr wenig darüber. Sind die Auslöser Bakterien oder Viren? Zur Behandlung der Symptome wollte man mir ein Kortison-Präparat „mit wenig Nebenwirkungen“ verschreiben. Ich habe das abgelehnt und lieber auf die Mazdaznan-Mittel zurückgegriffen. Nach der Kur habe ich meinen Darm mit etwas Inulin gepäppelt und nehme jetzt jeden Abend vor dem Schlafengehen einen Esslöffel Petrolatum ein.

Mit besten Grüßen, Frau R. J.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 73 (1/2015)

mohn-zimt-öl gegen blinddarmreizung Blinddarm Blinddarmentzündung Darmbäder Darmspülungen Mohn-Zimt-Öl

Mohn-Zimt-Öl gegen Blinddarmreizung

In meiner Jugend (mit 14 Jahren) bekam ich dank eines fetten Leberkäsebrötchens eine Blinddarmentzündung. Die Schmerzen waren beängstigend stark und alle Symptome deuteten auf eine Blinddarmentzündung hin. Meine Mutter war damals sehr mutig. Sie verpasste mir Darmspülungen, entzündungshemmende Tees und homöopathische Globuli und so habe ich meinen Blinddarm noch heute. Allerdings ist er leicht reizbar und meldet sich auch nach kleinen und vor allem nach größeren „Ernährungssünden“. Zum Beispiel kann heißes Fett oder zu viel Eiweiß schnell mal zum Ziehen in der Blinddarmgegend führen. Schon vor einigen Jahren entdeckte ich das Mohn-Zimt-Nelken-Öl als sicheren Helfer bei diesem Problem. Ich hatte beim Essen wieder einmal „über die Strenge geschlagen“ und nun zog es im Unterbauch. Seit meinem Erlebnis in der Jugend bin ich mir der Gefährlichkeit so einer Blinddarmentzündung sehr wohl bewusst und möchte es auf gar keinen Fall darauf ankommen lassen, dass ich meinen Blinddarm doch noch hergeben muss.

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Hautpflege nach Mazdaznan

Im Frühjahr 2014 habe ich in Tirol ein Tagesseminar mit Barbara Obwieser zum Thema „Hautpflege nach Mazdaznan“ besucht. Dieser Tag war für mich absolut bereichernd, denn es gab viele brauchbare Tipps für den Alltag. Wir bekamen einfache und vor allem wirksame Möglichkeiten zur gesamten Körperpflege aufgezeigt. Ich litt schon seit vielen Jahren unter sehr großporiger Gesichtshaut und außerdem ärgerten mich sogenannte „Grießkörner“, die sich durch keine Behandlung vertreiben ließen. An diesem Seminartag erfuhr ich von der reinigenden Kraft des Natrons, das man innerlich und äußerlich anwenden kann. So machte ich die Natron-Kur und auch immer wieder (ca. einmal pro Woche) ein „Peeling“ mit Natron. (Dazu nimmt man etwas Natron auf die Handfläche, feuchtet es mit etwas Wasser an und verreibt es dann im Gesicht. Man lässt es kurz einwirken und wäscht es dann ab.) Außerdem verwendete ich von da an täglich die Olivenölseife zur Reinigung und die Beauty-Creme (mit Rosen- und Veilchenöl) als Gesichtspflege. Inzwischen sind einige Monate vergangen, meine großporige Haut hat sich völlig regeneriert und die Grießkörner sind so gut wie verschwunden. Einfach toll, wie schnell und unkompliziert sich meine Hautprobleme beheben ließen.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 72 (4/2014)

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Zahnwurzelentzündung

Eine ganz tolle Erfahrung möchte ich Ihnen mitteilen: Bei mir hatten sich gleich zwei Zahnwurzeln entzündet und eine Wurzelbehandlung und -füllung sollte dringend gemacht werden. Ich litt furchtbar unter den Schmerzen. Es behagte mir aber gar nicht, dass ich danach zwei „tote Zähne“ im Mund haben sollte, daher wagte ich die Selbstbehandlung und entschloss mich dazu, zuerst alles andere auszuprobieren. Ich nahm alle zwei Stunden das Sana-Zahnpulver, gab davon einen viertel Teelöffel mit einem Schluck Wasser in den Mund und spülte den Mund damit ca. 3-5 Minuten aus. Nach der Spülung massierte ich das Zahnfleisch mit dem Finger, auf den ich etwas Mentholcreme gab.

Tatsächlich, nach 3 Tagen war ich schmerzfrei und konnte den Zahnarzttermin absagen. Mit der Behandlung fuhr ich noch weiter fort, allerdings weniger intensiv. Begleitend stellte ich die Ernährung auf Schonkost um, was mir bei meinen Zahnschmerzen nicht schwer fiel, und machte noch die Mazdaznan-Natron-Kur zur Entsäuerung.

Freundliche Grüße, Herr W. G.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 71 (3/2014)

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Kein Fleisch – weniger Zeckenbisse und Mückenstiche

Erfahrungsbericht zum Thema Zecken, Mücken und andere Blutsauger (Wassermann-Heft Nr.62, Juni 2012, und Heft Nr. 70, Juli 2014)

Ich kann mich erinnern, dass bei Familienurlauben auf Bauernhöfen die Erwachsenen sich selbst und uns Kinder regelmäßig auf Zecken absuchten. Fast nach jeder Wanderung mussten sich die „Großen“ davon befreien. Ich kann mich nur noch an eine Zecke an meiner Wade erinnern. Ich hatte im frühen Kindesalter aber viele Mückenstiche abbekommen, meistens über Nacht und auf Wanderungen. Zu der Zeit aß ich natürlich das, was ich gekocht bekam, und da waren Fleisch und Milchprodukte dabei.

Als Jugendliche lief ich bei jeder Gelegenheit barfuß durch kurzes und hohes Gras. Ich wurde oft eindringlich gewarnt, dass ich vorsichtig sein soll, weil um diese Jahreszeit Zecken überall lauern würden. Ich hörte die Sorgen der Erwachsenen, hatte aber noch nie Erfahrungen gemacht mit Zecken und war sicher, dass nichts passieren würde. Ich sah zwar Zecken ab und an über meine Haut krabbeln, wurde aber nicht von ihnen gebissen. Mückenstiche gab es zu der Zeit aber noch zur Genüge.

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Petrolatum gegen Blähungen

Eigentlich bin ich auf die Idee gekommen, das Petrolatum innerlich auszuprobieren, da ich etwas gegen meine Blähungen unternehmen wollte. Diese traten vor allem am Nachmittag auf und waren sehr lästig. Ich begann, am Abend vor dem Schlafengehen 2 Esslöffel Petrolatum einzunehmen und danach noch einen heißen Kräutertee zu trinken. Nachdem ich das Petrolatum einige Tage eingenommen hatte, regulierte sich mein Stuhlgang, wurde regelmäßiger und auch die Blähungen verschwanden dadurch nach und nach.

Außerdem konnte ich zwei weitere Nebenerscheinungen beobachten: Meine Albträume, die ich regelmäßig zwischen 0 und 2 Uhr in der Nacht hatte und die mich oft mit nassem Hemd aufwachen ließen, waren auf einmal verschwunden. Genauso wie die unangenehmen und schmerzhaften Blutungen, die ich immer wieder im Mund hatte.

Frau M. K.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 71 (3/2014)

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Weniger Schweißgeruch durch destilliertes Wasser

Seit Jahren bin ich regelmäßiger Saunagänger und fühle mich mit meinen 77 Jahren dabei sehr wohl. Seit einiger Zeit destilliere ich mir nun mein Trinkwasser zu Hause selbst und trinke es regelmäßig. Nun beobachte ich, dass mein Saunatuch keinen starken Schweißgeruch mehr abgibt so wie früher, sondern nur nach reinem Wasser riecht. Kann es sein, dass durch das Wasser alle Fremdstoffe ausgespült worden sind? Welche Erkenntnisse gibt es zu diesem Thema?

Mit freundlichen Grüßen, Herr. W. D.

Antwort der Wassermann-Redaktion:

Wir können dazu leider keine wissenschaftlichen Publikationen nennen, dafür gibt es aber viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen wie Sie gemacht haben. Das Trinken von dampfdestilliertem Wasser reinigt den Körper und der Schweißgeruch vermindert sich mit der Zeit. Allerdings gibt es hier natürlich auch noch andere Einflussfaktoren.

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Wundermittel Mohn-Zimt-Öl

Vor Kurzem wollte ich in Urlaub fahren und musste plötzlich feststellen, dass ich auf der einen Seite meines Gesichtes die Zähne nicht mehr übereinander bringen konnte. Ich ließ mir sofort einen Zahnarzttermin geben, der Zahnarzt wollte eine Operation an der Zahnwurzel vornehmen. Natürlich hatte ich Angst und beschloss, einiges auszuprobieren, ich hatte ja noch zwei Tage Zeit. Angefangen habe ich mit Eukalyptusöl, was allerdings keine Besserung brachte. Anschließend habe ich das betroffene Zahnfleisch mehrmals täglich mit Mohn-Zimt-Öl eingerieben. Es ist die Wahrheit, dass nach einem Tag bereits eine Besserung eintrat und die Anschwellung nach zwei Tagen verschwunden war. Das erste Wunder! Mein Zahnarzt war sehr überrascht, meinte aber, dass Zimt sehr gut für diese Beschwerden sei. Er machte noch eine Röntgen-Aufnahme und sagte, dass eine Operation nicht mehr erforderlich sei.

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Zahnschmerzen lindern durch Gewürznelken

Wenn man Zahnschmerzen hat und der Zahnarzttermin noch in weiter Ferne liegt, kann man sich mit echten Gewürznelken aus der Küche helfen. Ein altes Hausmittel, das ich selbst ausprobiert habe! Zwei oder drei Nelken werden in die Backentasche geschoben, dorthin, wo der Zahn schmerzt. Man lässt sie etwas aufweichen, holt sie anschließend mit der Zunge hervor und zerkaut sie dann, ohne sie runterzuschlucken! Nun schiebt man den „Brei“ an die Schmerzstelle. Das Ganze kann mehrmals wiederholt werden und man wird den Erfolg spüren. Der Speichel, der dabei gebildet wird, kann geschluckt werden. Auch über Nacht kann man die Nelken im Mund lassen und dann am Morgen erst ausspucken. Es gibt allerdings auch Zahnschmerzen, die so stark sind, dass die Nelken nicht mehr ausreichend helfen. Mein Zahnarzt erzählte mir übrigens, dass auch in einigen von Zahnärzten zur Zahnbehandlung verwendeten Produkten Substanzen der Nelke verwendet werden, weil diese die Nerven beruhigen.

K. Schultz

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 68 (4/2013)

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Mazdaznan-Reinigungskuren

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Eine Freundin rief vor einiger Zeit an und wollte wissen, ob es denn auch bei einer Autoimmunerkrankung etwas Hilfreiches gäbe. Der Erkrankte, ein junger Mann, bekam mittlerweile eine hohe Dosierung Cortison und hatte trotzdem unter den sehr schmerzhaften Folgen seiner Erkrankung zu leiden. Er ließ sich, etwas skeptisch, auf die Mazdaznan-Reinigungskuren ein. Er machte eine Natron-Kur, nahm Petrolatum zur Darmpflege ein, australisches Eukalyptusöl zur Immunkraftstärkung und Mohn-Zimt-Öl zur Reinigung des Blutes und Anregung der Drüsen. Außerdem stellte er seine Ernährung gewissenhaft auf eine vegetarische Vollwertkost um. Nach einigen Monaten bekam ich die absolut erfreuliche Nachricht, dass der Patient kein Cortison mehr nimmt und schmerzfrei ist.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 68 (4/2013)

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Knoblauch-Kur gegen Parasiten

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Vor Kurzem hat uns eine 73-jährige Dame von ihren wunderbaren Erfahrungen mit der Knoblauch-Kur berichtet. Sie klagte über große Darmprobleme. Blähungen, Völlegefühl nach dem Essen und starke, entzündliche Schmerzen im Oberbauch in der Nacht plagten sie und hinzu kam, dass sie ohne verdauungsfördernde Mittel nicht mehr zur Toilette gehen konnte. Sie hatte das Gefühl, dass da ein großer Widerstand im Darm sei, der ein normales Entleeren unmöglich machte. Auch fiel ihr auf, dass sie wie benommen durch die Gegend lief und sich nicht auf ihr Denken verlassen konnte; sie meinte, dass sei wohl eine Alterserscheinung. Motiviert durch die Empfehlungen aus der Mazdaznan-Lehre versuchte sie die Knoblauch-Kur. Sie machte die sogenannte „kleine Knoblauch-Kur“ mit 10 Zehen Knoblauch je Tasse Milch. Schon am ersten Tag der Kur konnte sie wieder ohne Schmerzen durchschlafen, am nächsten Tag fiel ihr auf, dass ihr Gedächtnis sie nicht mehr im Stich ließ und am dritten Tag fühlte sie sich so wohl, wie lange nicht mehr. Sie vervollständigte die Kur mit einem großen Darmbad (siehe die Broschüre „Darmgesundheit“) und fühlte sich wie neu geboren. Alle Darmprobleme waren verschwunden.