Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde

Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.

Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.

Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.

Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar.
Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia

 

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Destilliertes Wasser – Glückswasser

Ich wohne auf der Schwäbischen Alb mit sehr kalkhaltigem Wasser. Es ist erstaunlich und erschreckend zugleich, wie viel Kalk, Dreck und „Schlonz“ aus ca. 4 Litern Wasser am Boden des Wasserdestillers übrig bleibt. Das destillierte Wasser ist süffiger und schmeckt besser als unbehandeltes Wasser. Ich nenne es Glückswasser :-)

Eine Bekannte erzählte mir, dass bei ihr nach intensivem Genuss von „Glückswasser“ die Cellulitis zurückgegangen ist. Ich selbst habe in Verbindung mit Heidelbergers Kräuterpulver Gewicht verloren, was sich positiv auf mein Wohlbefinden auswirkt. Mein Wasserkocher verkalkt nicht mehr und Kaffee und Tee haben einen intensiveren Geschmack. Mit einem Wort: Ich bin begeistert!

D. F.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

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Die Erkältung im Keim ersticken

Dank Heidelbergers Kräuterpulver können wir seit langem schon die ersten Anzeichen einer beginnenden Erkältung im Keim ersticken. Einfach mehrmals täglich eine Prise auf der Zunge zergehen lassen; wem es gar zu bitter ist, der kann ja schnell eine Tasse Tee oder destilliertes Wasser nachtrinken. Kommt dann doch noch Husten, dann nehmen vor allem meine beiden Kinder gerne einen nicht ganz vollen Esslöffel Petrolatum mit 3-4 Tropfen Eukalyptusöl. Auch das ruhig mehrmals täglich, es reinigt und „desinfiziert“ stark, sodass sich etwaige Husten- oder Erkältungserreger schnell wieder verziehen. Überhaupt sind die Mazdaznan-Kurmittel eine tolle Hausapotheke, kostengünstig und überaus wirksam, vielen Dank dafür!

A. L.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

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Besser schlafen mit Bitterkräutern

Von einem Bekannten habe ich ein Probetütchen von Heidelbergers Kräuterpulver bekommen. Ich nahm abends vor dem Schlafengehen eine große Messerspitze davon. Als ich morgens früh um 5 Uhr wach wurde, war ich sehr überrascht, es war die erste Nacht, die ich durchschlafen konnte. Sonst stehe ich wegen meiner Prostata mindestens viermal in der Nacht auf, um auf Toilette zu gehen.

R. E.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

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Austernschalenpulver bei Durchfall

Bedingt durch eine Bauchspeicheldrüsenschwäche treten bei mir Durchfälle auf, wenn ich sie nicht mit Enzymen unterstütze. Als ich vor einiger Zeit Ihr Austernschalenpulver verwendete, stellte ich zu meiner Überraschung fest, dass auch ohne Medikamente keine Durchfälle mehr auftraten. Anscheinend unterstützt das Pulver nicht nur den Magen, sondern auch die Bauchspeicheldrüse.

Mit freundlichen Grüßen, M. P.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

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Entsäuerung mit Natron

Nachdem mir meine letzte Natron-Kur so gut getan hat, dass ich eine Operation am Knie absagen konnte, fragen mich meine Freundinnen natürlich, wie ich die Entsäuerungskur gemacht habe. Deshalb bitte ich Sie, das kleine Heft Mazdaznan-Pflegemittel an zwei weitere Adressen zu schicken. Meinen Dank im Voraus.

Mit freundlichen Grüßen und Freudigkeit im Herzen, C. G.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

schmerzen einfach weg geklopft Wassermann Heft Klopfen Schmerzen

Schmerzen einfach weg geklopft

Die neue Aufmachung der Wassermann-Zeitschrift finde ich wunderschön und die Themen sind großartig. Ich klopfe täglich meine Knie und das ganze Bein und die Schmerzen sind nun weg. Ich gehe wieder wesentlich besser. Die Zeitschrift gibt Anstöße, das Aha-Erlebnis kommt, im richtigen Moment findet man etwas, das man eigentlich wusste und kannte, aber vergessen hatte. Das wollte ich Ihnen und Ihrer Familie sagen und ich bin für alles sehr dankbar.

Liebe Grüße, H. G.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)

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Hilfe bei Borreliose

Ich möchte Ihnen meine persönliche Erfahrung mit Mohn-Zimt-Öl bei Borreliose schildern. Im Oktober 2006 hatte ich an der rechten Flanke einen roten Fleck mit ca. 14 cm Durchmesser infolge eines Zeckenbisses. Mein Hausarzt (Naturheilpraxis) wollte mit Antibiotika behandeln, was ich jedoch ablehnte. Auf Ihren Rat nahm ich dann viermal täglich vier Tropfen Mohn-Zimt-Öl auf eine Tasse heißes Wasser und siehe da, der rote Fleck war innerhalb von fünf Tagen weg. Doch Vorsicht! Ich hatte das Mohn-Zimt-Öl zu kurz eingesetzt – acht Tage – und die Rötung kam wieder zum Vorschein und war ganz fürchterlich hartnäckig. Ich erhöhte die Dosis beim Mohn-Zimt-Öl von vier auf acht Tropfen und brauchte noch einmal fast ein halbes Jahr, bis die Rötung völlig weg war.

Schöne Grüße, G. U.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 46 (2/2008)

große erfolge bei akne Haut Akne Mohn-Zimt-Öl

Große Erfolge bei Akne

Ich testete letzten Winter Ihr Mohn-Zimt-Öl und hatte damit unglaubliche Erfolge gegen meine langjährige Akne.

A. S.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 46 (2/2008)

mentholcreme gegen warzen Haut Warzen Mentholcreme

Mentholcreme gegen Warzen

Ganz kurz möchte ich Ihnen mitteilen, dass trotz unregelmäßiger Anwendung von Mentholcreme Nr. 2 eine Warze hinter dem Ohr – etwa bereits so groß wie eine Kleinfingerkuppe – verschwand. Innerhalb von 3 Wochen! Allabendlich massiere ich die Hände wegen meines Karpaltunnel-Syndroms mit Mentholcreme und reibe den Rest der Creme hinter die Ohren.

I. H.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 46 (2/2008)

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Mentholcreme bei Magen-Darm-Infekt

Die Mentholcreme wirkte bei mir schon oft bei Magendarminfekten. Besonders die mit Rosmarin hat mir bei einer sich anbahnenden Magen-Darm-Infektion sehr geholfen, indem die Verdauung einfach rasch besser funktionierte. Es fühlt sich an wie eine „Desinfektion von außen“, die im ganzen Bauchbereich wirkt. Mittags rieb ich mir den Bauch ein, abends noch mal und am nächsten morgen fühlte ich mich gut und gesund. Wenn man dazu noch Kaliwasser trinkt, ist die Wirkung noch nachhaltiger.

Vielen Dank und alles Gute! J. K.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 46 (2/2008)

was tun bei zähneknirschen? Zähne Zähneknirschen Klopfen Kiefer Halswirbelsäule

Was tun bei Zähneknirschen?

Angeregt durch den Artikel über das Klopfen im letzten Heft habe ich meinen Kiefer und die Halswirbelsäule regelmäßig beklopft und mit Mentholcreme Nr. 2 einmassiert. Dadurch trat innerhalb kürzester Zeit eine tolle Entspannung im Kiefer ein, wodurch sich mein nächtliches Zähneknirschen wesentlich verringert hat. K. P.

Kommentar:

Die Gewohnheit, mit den Zähnen zu knirschen oder sie fest aufeinander zu beißen, zeigt das Vorhandensein von Magenwürmern an. Eine Kur mit Eukalyptusöl oder Mohn-Zimt-Öl wird nachhaltig gute Wirkungen haben. Eukalyptusöl nimmt man morgens und abends auf etwas Rohrzucker oder in heißem Wasser, und zwar am 1. Tag 3 Tropfen, dann täglich 1 Tropfen mehr bis 7 Tropfen und darauf wieder 1 Tropfen weniger, sodass man am 9. Tag wieder bei 3 Tropfen angelangt ist.

Mohn-Zimt-Öl nimmt man 4-mal täglich 4 Tropfen auf Zucker oder in heißem Wasser.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 46 (2/2008)

klopfen rettete mein leben Gelbsucht Hepatitis Klopfen Leber

Klopfen rettete mein Leben

Im Dezember vor ca. 35 Jahren bin ich mit einer schweren Gelbsucht (Hepatitis durch Fisch- bzw. Eiweißvergiftung) in ein Krankenhaus eingeliefert worden. In den ersten drei nicht ansprechbaren Tagen hat der Leber-Professor „Klopfen“ angeordnet. Nach drei Tagen intensiven Klopfens öffnete ich meine Augen und sagte: „Weihnachten fahre ich nach Tirol“. Ein Ärzteteam stand gerade um mein Bett und aus aller Munde kam ein sehr langes „Juhu“. Sechs Monate musste ich dann doch noch als Quarantäne im Bett bleiben. Der Bereich der Leber wurde täglich für einige Minuten weiter beklopft. Das Klopfen der Leber mache ich jetzt seit 35 Jahren und nachdem ich mit Mazdaznan vertraut bin, beklopfe ich den ganzen Körper jeden Morgen.

Mit Freudigkeit im Herzen, H. A.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 45 (1/2008)

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Bessere Verdauung und Entsäuerung der Beine

Mit der Mentholcreme habe ich gute Erfahrungen bei der Behandlung nach zu schwerem, zu reichlichem oder zu spätem Essen und bei Blähungen gemacht. Wenn der Magen nicht so recht mit der Verdauung weiterkommt, es mir schwer im Magen liegt, komme ich ihm mit Mentholcreme zur Hilfe: die Magengegend – die sich ja ohnehin bemerkbar macht – reibe ich mit Mentholcreme ein, streiche hin und her und kann merken, wie wieder „Feuer“ in die Verdauung kommt. Auch wenn sich mal leichte Verstopfung und Blähungen einstellen und man sich so gar nicht wohlfühlt, wirkt die Mentholcreme – dann im Uhrzeigersinn auf dem Bauch verteilt – sehr erleichternd. Das soll natürlich kein Freischein sein, um sämtlichen Genüssen bedenkenlos zu erliegen, aber ist für „eingetretene Notfälle“ ein Segen.

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Destilliertes Wasser und Fußpflege

Nachdem ich das Wasserdestilliergerät nun bereits seit einiger Zeit in Betrieb habe, möchte ich Ihnen herzlich dafür danken und rückmelden, dass ich damit sehr, sehr glücklich bin! Es ist zu einem ganz festen Bestandteil meines Lebens geworden und ich möchte es keinen Tag mehr missen. Dass Tee einen besseren Geschmack hat, wenn er mit destilliertem Wasser zubereitet wurde, wie eklig die graue Schleimschicht aus den Rückständen nach dem Destilliervorgang ist und die vielen weiteren Vorteile des Destillierens ist für Sie ja gewiss nichts Neues mehr, aber es war mir ein echtes Bedürfnis, Ihnen dafür sehr zu danken!

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Atmen gegen Wadenkrämpfe

Ich möchte Ihnen meine Vorgehensweise bei Wadenkrämpfen mitteilen, die so einfach ist und doch wenig bekannt zu sein scheint. Wenn ich – meist durch zu viel Obst essen in meinem Alter – nachts mal wieder einen Wadenkrampf bekomme, fange ich einfach an, im 7er-Rhythmus zu atmen. Schon nach einmal Durchatmen, also 16 Sekunden, hört der Krampf auf. Sicherheitshalber folgt dann am nächsten Morgen ein Glas heißes Natronwasser und 10 Minuten später ein Glas Wasser mit 10 Tropfen Zitronensaft.

Mit Freudigkeit im Herzen, Günter H.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 44 (4/2007)

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Mazdaznan-Pflegemittel bei Verstopfung

Vielleicht erinnern Sie sich an mich. Wir hatten zusammen über meinen autistischen Sohn gesprochen. Er ist vor ein paar Tagen eingeschult worden. Er ist in eine Schule für entwicklungsverzögerte Kinder gekommen. Weswegen ich Ihnen aber schreibe, ist Folgendes: Tom hatte immer so starke Verstopfung. Nach etlichen Tagen kam dann der Stuhlgang trocken, hart und übelriechend. Er hat sich dabei so gequält und geschwitzt. Ich habe viel über die Ursachen von Autismus gelesen und habe die Studien von Dr. Klingenhardt gelesen. Er sagt, dass Autismus vermutlich mit Darmbakterien und Schwermetallen zu tun hat. Ich habe mir daraufhin nochmal Ihre Unterlagen durchgelesen (ich finde die so spannend, ich könnte ewig darin lesen!). Ich habe angefangen, ihm Petrolatum zu geben. Nicht pur, das nahm er nicht an. Also mischte ich es mit einer Messerspitze Heidelbergers Kräuterpulver unter Bananen-Kirschsaft. Er liebt es.

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Blutdruck und Mohn-Zimt-Öl

Das Mohn-Zimt-Öl ist wirklich super. Seit ich das nehme, ist mein Blutdruck wieder in Ordnung und mein Herzrasen ist verschwunden. Ich nehme das Mohn-Zimt-Öl täglich immer morgens, mittags und abends.

Frau R. H., Bad Wörishofen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 43 (3/2007)

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Endlich reines Wasser

Ich wollte Ihnen eine Rückmeldung zu meinem Destilliergerät geben. Ich bin damit sehr zufrieden. Allein die Sicherheit, dass die Schlacken (Kalke und andere Rückstände/Schadstoffe) aus dem Wasser sich nun nicht mehr in meinem Körper befinden, ist äußerst beruhigend. Was da als Rückstand in dem Gerät zurückbleibt, ist manchmal sogar richtig eklig. Außerdem schmeckt mir das destillierte Wasser sehr gut!

Frau F. W., Ettlingen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 43 (3/2007)

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Erfolgreich gegen Genitalinfektionen

Ich möchte Ihnen von meinem persönlichen Erfolgserlebnis berichten. Es verwundert mich jedes Mal, wenn man den Arzt meiden, sich selbst behandeln und auf den Körper vertrauen kann. Jetzt habe ich schon wieder eine Bestätigung dafür, wovon ich Ihnen gerne berichten möchte.

Meine große Schwachstelle ist mein Immunsystem, mittlerweile ist es so, dass sich mein Körper gegen meine Schilddrüse richtet. Hashimoto-Thyreoiditis wird diese Krankheit benannt. Ich nehme keine Medikamente bzw. Hormone, weil die Ausschüttung des T4 laut Aussage des Arztes noch im „Normalbereich“ liegt. Da ich anfällig für Infektionen bin, vor allem im Genitalbereich, und vor kurzem eine Infektion mit Bakterien hatte und den Arzt meiden wollte, musste ich mir in diesem Bezug etwas einfallen lassen.

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Krampfadern und Wadenkrämpfe

Ich stelle das Wassermann-Heft meinen deutschsprachigen Yoga-Schülern zu Verfügung und eine von ihnen hat eine Frage: Sie leidet unter nächtlichen Beinkrämpfen, die manchmal heftig sein können. Sie hat auch Krampfadern und trägt tagsüber halbe Gummistrümpfe (bis zum Knie). Sie würde gern wissen, ob Sie etwas haben, um die Krampfadern in einen besseren schmerzfreien Zustand zu bringen. Sie ist 72 Jahre alt. Vielleicht können Sie im nächsten Wassermann-Heft eine Empfehlung geben?

G. B., Elsass, Frankreich

Antwort der Wassermann-Redaktion: Krampfadern (und Hämorrhoiden) entstehen durch Kohlesäurestauungen und müssen daher durch Entsäuerungskuren (z. B. Natron- oder Weinstein-Kur) an der Ursache behandelt werden.