Als Frau in den „besten Jahren“ bedauere ich, dass ich immer unförmiger und dicker werde. Mit Schlankheitskuren und FdH („Friss die Hälfte“) hatte ich nur den einen „Erfolg“, dass ich nach der Kur mehr als vorher gegessen und auch meine abgespeckten Kilos plus Zugabe schnell wieder drauf hatte. Seit 5 Tagen mache ich nun die Natron-Kur mit natürlichem Natron und trinke früh morgens ein Glas heißes Natronwasser und ich staune wirklich. Mein unkontrollierter Heißhunger, der mich zu mancher „Leckerei“ greifen lässt, ist verschwunden. Ich genieße das Essen und fühle mich tatsächlich wohler. In der Hoffnung, dass diesmal der Jojo-Effekt ausbleibt, danke ich Ihnen schon jetzt für Ihre freundliche Hilfe.
Frau H. T., Baden
Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde
Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.
Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.
Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.
Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar. Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia
Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mein Wochenende gerettet haben. Als ich am Freitag bei Ihnen anrief und Ihnen meine Beschwerden klagte, ging es mir sehr, sehr schlecht und ich wollte eigentlich „lieber sterben“ als weiter solche Schmerzen haben. Sie fragten, ob ich schon Natron eingenommen hätte, aber das hatte ich leider nicht im Haus. Dann gaben Sie mir den Tipp mit den gebackenen Zitronen (etwa 1 Stunde bei ca. 80 °C im Backofen gebacken, durch ein Sieb gepresst und je Zitrone eine Prise Salz dazu), den ich sofort in die Tat umsetzte. Nach dem ersten Drink (Saft von 2 Zitronen, schmeckt übrigens scheußlich) wurde mir etwas wohler, aber nach kurzer Zeit kam die Übelkeit zurück. Der zweite Drink ließ mich wenigstens ruhig einschlafen, doch am Morgen waren die Schmerzen wieder da.
Ich bin 65 Jahre alt. Mit meinen Zähnen hatte ich glücklicherweise nie Probleme gehabt, bis ich vor einiger Zeit eine Zahntasche bekam. Die Therapie des Zahnarztes bestand im Entfernen des Zahnes, was mich sehr unglücklich machte. Vor einiger Zeit bekam ich nun auch an einem weiteren Zahn eine Zahntasche und ich ging zu 3 verschiedenen Zahnärzten, die alle den Zahn ziehen wollten. Ich begann, wie in Ihrem Heft „Zahngesundheit“ beschrieben, meine Zähne mit dem Sana-Zahnpulver zu putzen und auch mit Eukalyptusöl einzumassieren. Nach einigen Wochen war alles weg, nur mein Zahn, den durfte ich behalten.
Vielen Dank! Frau M.-P., Chiemsee
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 27 (3/2003)
Obwohl ich erst knapp über 30 Jahre alt bin, habe ich Störungen in meinem Hormonhaushalt. Wie meine Ärztin bei Blutuntersuchungen feststellte, habe ich sehr schlechte Blutwerte. Dies äußert sich durch Regelbeschwerden und einer ständigen Gewichtszunahme, die unbeeindruckt von Diäten stetig steigt. Die Ärztin verschrieb mir Hormonpräparate, von denen ich aber das Gefühl hatte, dass sie alles noch mehr durcheinander bringen.
Durch die Mazdaznan-Gesundheitswinke lernte ich das Mohn-Zimt-Öl kennen und probierte es aus. 4 x täglich 4 Tropfen in einem Glas heißem Wasser begleiten mich nun seit 3 Wochen, während die Hormontabletten unberührt im Schrank liegen. Ich ließ wiederum eine Blutuntersuchung machen, die meine Ärztin mit den Worten „Ihre Blutwerte könnten nicht besser sein“ kommentierte.
Ich bin überaus glücklich und hoffe nun auch meine anderen „Beschwerden“ nach und nach in den Griff zu bekommen.
K. K., Karlsruhe
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 27 (3/2003)
Mein Mann hatte eine schwere Seitenstrang-Angina, verbunden mit sehr hohem Fieber. Auf Ihren Rat hin wurden Darmbäder mit Natronwasser durchgeführt und auch Natron stündlich getrunken. Innerhalb weniger Stunden war das Fieber verschwunden und die Entzündungen gingen zusehends zurück. Ihre Hinweise haben meinen Mann vor tagelangem Bettliegen und Antibiotika bewahrt.
Vielen Dank! I. G., Düsseldorf
(Seitenstrang-Angina ist eine Form der akuten Entzündung im Rachenbereich, besonders häufig nach einer operativen Entfernung der Gaumenmandeln auftretend. Symptome: Schluckbeschwerden, Trockenheit und Kratzen im Hals, Hustenreiz, in die Ohren strahlende Schmerzen, Schwellung, Rötung und evtl. gelbe Beläge im Bereich der Seitenstränge.
Aus: Pschyrembel, Medizinisches Wörterbuch)
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 27 (3/2003)
Aus den Niederlanden erreichte uns folgender Erfahrungsbericht:
Das erste Mal in dieser Woche, als ich die Mentholcreme hinter die Ohrmuschel gerieben hatte und auch ein wenig in die Ohrmuschel, spürte ich sofort eine Linderung von dem Tinnitus. Abends vor dem Schlafengehen wiederholte ich es. Wiederum eine sofortige Linderung. Am Tag danach wiederholte ich es also zweimal.
Dann kam der Freitag und an diesem Tag verreiste ich über das Wochenende. Ich hatte mir fest vorgenommen, die Creme mit auf die Reise zu nehmen. Doch was geschah: ich hatte vergessen, sie in den Koffer einzupacken. Ich bedauerte es sehr, weil ich die Kur nicht unterbrechen wollte. Jedoch staunte ich, der Tinnitus war weg! Ohne ein drittes Mal einzureiben!
Am Mittwochnachmittag fing es bei meiner 7-jährigen Tochter an: Fieber, Kopfschmerzen, Gliederschmerzen etc. Schon seit einigen Jahren beschäftige ich mich mit den Mazdaznan-Gesundheitswinken und so schritt ich nicht zum Arzt sondern zur Tat. Meine Tochter bekam als erstes ein Glas Natronwasser und trank es bereitwillig (ein Zeichen dafür, dass es ihr wirklich schlecht ging). Zwei Einläufe mit Natronwasser folgten und außerdem alle 2 Stunden Eukalyptusöl auf braunem Zucker. Auch am nächsten Tag war das Fieber noch sehr hoch, so dass die Wadenwickel innerhalb kürzester Zeit trocken waren. Ich fuhr fort, dreimal am Tag Natronwasser und alle 2 Stunden Eukalyptusöl zu geben. Am Nachmittag folgte dann nochmals ein Einlauf. Erschöpft schliefen Mutter und Tochter ein und – oh Wunder – am nächsten Morgen ging es meiner Tochter schon sehr viel besser, sie verlangte nach Essen und am Freitagmittag war das Fieber verschwunden. Ich bin sehr glücklich, dass wir uns selbst helfen konnten und wir um die Behandlung mit Antibiotika, die jeder Arzt sicherlich verschrieben hätte, herumgekommen sind.
S. F., Augsburg
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 27 (3/2003)
Das Orchester spielte gerade die schönsten Melodien, als neben mir ein älterer Herr auf seinem Sitz schwankte und nach vorne kippte. Er wurde ohnmächtig. Mit Hilfe einiger starker Männer trugen wir ihn nach draußen und die Helfer machten die üblichen „Wiederbelebungsversuche“ mit Puls fühlen, hinlegen, hinsetzen, Beine hochlegen usw. Wir glaubten, er würde nun „hinübergehen“, aber nein, er wachte kurz auf und wurde dann sofort wieder ohnmächtig. Ich schickte meinen Mann schnell nach Hause, um Natron zu holen. Kurze Zeit später kam er mit einer Thermoskanne heißem Wasser, Natron, einer Tasse und einem Teelöffel zurück. Wir gaben 1 Teelöffel Natron in die Tasse, gossen das mit heißem Wasser auf und gaben dies dem Mann teelöffelweise.
Nach meiner üblichen Kaffeepause mit Sahnetorte ging ich zu einem sehr interessanten Vortrag im Hotel. Während ich dort saß, wurde mir schummrig und schwarz vor den Augen und ich kippte vom Stuhl. Ich kam wieder zu Bewusstsein, da mir meine Tochter heißes Natronwasser einflößte. Einige Augenblicke später kam plötzlich dieser unaufhaltsame Brechreiz und nachdem das Frühstück, das Mittagessen und die Sahnetorte wieder aus meinem Magen waren, fühlte ich mich wie neugeboren und wohlauf.
K. J.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
Vor 2 Jahren empfahl mir mein Ohrenarzt ein Hörgerät. Damit wollte ich mich aber nicht abfinden und so begann ich für 3-4 Monate täglich meine Ohren mit der Mentholcreme Nr. 2 mit Rosmarinöl zu behandeln. Bei meinem gestrigen Arztbesuch stellte der Arzt verblüfft fest: „Sie hören nur das nicht, was Sie nicht hören wollen“. Mein Mann, der ebenfalls vor 2 Jahren schon ein Hörgerät „angedroht“ bekam, hat auch diesmal wieder die Empfehlung bekommen, er solle sich ein Hörgerät anschaffen. Ob es wohl daran liegt, dass mein Mann die Ohren nicht behandelt hat?!
Frau M. M., Baden-Württemberg, Mai 2003
Anmerkung der Redaktion: Hört, hört! Am schnellsten macht man Hörsturz, Tinnitus und Co den Garaus mit den Ohren-Übungen aus der Broschüre „Besser sehen und hören“.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
Nachdem ich regelmäßig morgens und abends das Kräuterpulver eingenommen hatte, verschwand nach wenigen Wochen mein langjähriger Ausschlag an meiner Hand.
Herr B. K., Nordrhein-Westfalen, Juni 2003
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
Seit einigen Jahren waren meine Ohren zu. Nach zwei Wochen täglicher Einnahme des Heidelbergers Kräuterpulver gingen die Ohren plötzlich wieder auf.
Frau I. G., Bayern, April 2003
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
In den letzten 3 Monaten habe ich täglich mehrmals Mate-Tee getrunken und dadurch 4 kg abgenommen. Und das, obwohl sich an meiner Ernährungsweise in dieser Zeit nichts geändert hat.
Herr S. V., Nordrhein-Westfalen, Mai 2003
Anmerkung der Redaktion:
Da sind Sie nicht der Erste. Mate-Tee wird oft als „Schlankheitstee“ angepriesen und hilft dabei, den Heißhunger zu besiegen.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
Ich wollte ja nicht daran glauben, probierte aber das Petrolatum dann doch aus und nahm am ersten Abend 1 Tasse und jeden weiteren Tag 2 EL davon. Nach 14 Tagen bemerkte ich, dass mein Asthma verschwunden war.
Herr R. S., Hessen, Juni 2003
Anmerkung der Redaktion:
Das ging ja erstaunlich schnell, herzlichen Glückwunsch! Wenn Sie jedoch die Lebensweise nicht ändern, entzünden sich die Magen- und Darmschleimhäute erneut und das Asthma kehrt zurück.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 26 (2/2003)
In unserer Gruppe hatten gleich 2 Frauen überraschende Erfolge. Bei einer besserten sich die schmerzenden Krampfadern merklich und die andere, eine Asthmatikerin, braucht keine schleimlösenden Medikamente mehr einzunehmen. Eine dritte Frau verspürte einige Tage überhaupt keine Reaktion, bis am 7. Tag beim Stuhlgang plötzlich eine große Menge Schleim ausgeschieden wurde.
G. H., Saarland
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 25 (1/2003)
Nach einer Woche waren meine Gallen- und Magenbeschwerden und das Plaque an den Zähnen verschwunden.
I. Z., Bayern
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 25 (1/2003)
Ich bin froh, dass nun die 4 Wochen Natronkur vorbei sind und ich nun morgens nur noch das Zitronenwasser trinken kann. Ganz von selbst verschwand dabei auch meine Warze, die mich seit 3 Jahren am Fuß plagte.
P. W., Baden-Württemberg
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 25 (1/2003)
Ich bin von den Mazdaznan-Anwendungen hellauf begeistert. Der Erfolg bei meiner Haut war über Nacht wie ein Wunder. Mittlerweile behandle ich auch meinen Hund mit Petrolatum.
R. H., Bayern
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 25 (1/2003)
Für Ihre gute Beratung danke ich Ihnen herzlich. Ich habe alle guten Ratschläge befolgt und endlich eine Besserung meines Leidens, das mich seit Weihnachten plagt, erfahren. Die anfängliche Dauermüdigkeit, Lustlosigkeit, Schlaflosigkeit, die immer geschwollenen Lymphdrüsen, die großen Wasseransammlungen in Füßen, Beinen und Leib, der anhaltende Magendruck und Schmerz, so dass ich mich gar nicht mehr bücken konnte, ohne nachhaltig stundenlang unter Schmerzen zu leiden, die totale Verschleimung im Hals, die starke Verschlechterung beim Laufen, so dass ich Stütze und Stock brauchte, die starken Schmerzen in den Kniekehlen, auch beim Liegen, die starken Stiche im Fußgelenk, außerdem das Dauerjucken der Kopfhaut beim hinteren Wirbel und vieles mehr sind mir genommen, seit ich dreimal täglich heißes Natronwasser nehme und Haferschleim esse.
Seit einem Jahr nehme ich jeden Abend 2 EL Petrolatum. Seitdem ist meine Verdauung in Ordnung gekommen und ich habe jeden Tag morgens eine vollständige und angenehme Stuhlentleerung (pünktlich um 8.00 Uhr, da kann ich die Uhr nach stellen). Vielen Dank für die Hinweise, die ich aus Ihrem Wassermann-Heft (Nr. 16) und der Broschüre „Darmgesundheit“ erhalten habe.
K. S., Karlsruhe
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 21 (1/2002)