Ich möchte mich bei Ihnen bedanken, dass Sie mein Wochenende gerettet haben. Als ich am Freitag bei Ihnen anrief und Ihnen meine Beschwerden klagte, ging es mir sehr, sehr schlecht und ich wollte eigentlich „lieber sterben“ als weiter solche Schmerzen haben. Sie fragten, ob ich schon Natron eingenommen hätte, aber das hatte ich leider nicht im Haus. Dann gaben Sie mir den Tipp mit den gebackenen Zitronen (etwa 1 Stunde bei ca. 80 °C im Backofen gebacken, durch ein Sieb gepresst und je Zitrone eine Prise Salz dazu), den ich sofort in die Tat umsetzte. Nach dem ersten Drink (Saft von 2 Zitronen, schmeckt übrigens scheußlich) wurde mir etwas wohler, aber nach kurzer Zeit kam die Übelkeit zurück. Der zweite Drink ließ mich wenigstens ruhig einschlafen, doch am Morgen waren die Schmerzen wieder da.
Nach einem kurzen Telefonat mit Ihnen machte ich mich auf, kaufte 20 Zitronen und backte diese erneut. Jedes Mal half mir die Zitrone zwar, wirkte aber leider nicht auf Dauer. Erst nach der 4. Dosis kam die volle Wirkung, ich erbrach mich und musste zur Toilette. Das war es, kaum war alles draußen, war ich „gerettet“. Von „sterben wollen“ keine Spur mehr und ich konnte ohne Schmerz und Übelkeit mein Wochenende mit meiner Familie genießen.
Danke! K. K., Karlsruhe
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 27 (3/2003)
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