Ich hatte mir angewöhnt, täglich eine Tafel Schokolade zu essen. Dann erfuhr ich von dem Mohn-Zimt-Öl und seiner angeblichen Wirkung bei Süchten. Ich nahm wie empfohlen 4-mal täglich 4 Tropfen in heißem Wasser. Heute, nach 7 Tagen, habe ich kein Verlangen mehr nach Schokolade und hoffe, dass das weiterhin anhält.

S. H., Niedersachsen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 33 (1/2005)

Vielen Dank für den Tipp mit dem Petrolatum und der Mentholcreme, die mir bestens bei einer akuten Hämorrhoide, die schwarz und steinhart war, binnen einer Woche den Rückgang/die Auflösung brachte (innerlich Petrolatum und australisches Eukalyptusöl – äußerlich Eincremen mit Mentholcreme und Petrolatum).

Die Hämorrhoide tat so weh, dass ich 2 Nächte nicht schlafen konnte und nur unter größten Beschwerden laufen konnte. Alle Arbeiten tat ich im Stehen. Ich hatte weiterhin unerschütterliches Urvertrauen zu den Naturprodukten, obwohl fast jeder Arzt zur OP bzw. Verödung der Hämorrhoide geraten hätte, was nicht gut wäre, da die Auflösung der Verschlackung blockiert würde. Hämorrhoiden sind wohl Ausleitungskanäle der jahrzehntelangen Aufspeicherung der Verschlackung durch Umwelt und Emotionen. Ein großes, herzliches Dankeschön an alle, die an der Heilung durch Naturheilmittel arbeiten und darüber aufklären, wie eine Lebensweise im Einklang mit der Natur aussehen kann, .

Herzliche Grüße und Danke, E. R., Schleswig-Holstein

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 32 (4/2004)

Ich habe von einer Freundin das Kräuterpulver geschenkt bekommen und es ist nun alle. Wir haben bisher gute Erfolge damit gehabt, mein Sohn ist seine Akne dadurch losgeworden, ich kann wieder schlafen! Ich habe eine starke Blutvergiftung durch Schwermetalle und chronische Darmverstopfung sowie Pilze im Blut und Übersäuerung.

Ich habe übrigens im Wassermann-Heft gelesen, daß Petrolatum bei Ekzemen hilft, habe es bei Herpes probiert und hatte nach 3 Tagen alles weg!

Ich hatte meiner Mutter etwas Kräuterpulver geschenkt, da sie immer Magenschmerzen hat; sie ist super glücklich damit. Sie kann auch wieder besser schlafen, genau wie ich. Es ist einfach ein tolles Geschenk der Natur! Letztens mußte ich meine ganze Packung da lassen, damit sie es weiter nehmen kann ohne Unterbrechung. Es ist wirklich toll!

B. R. aus Hamburg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 32 (4/2004)

Durch eine Schilddrüsenunterfunktion mußte ich jahrelang Medikamente einnehmen. Daraufhin wurde ich sehr nervös und Hitzewallungen und ständige Gewichtszunahme machten mir sehr zu schaffen. Seitdem ich täglich Heidelbergers Kräuterpulver nehme und mehrmals im Jahr die Natron-Kur mache, habe ich nach und nach die Medikamente abgesetzt und die Nervosität und die Hitzewallungen verschwanden. Ganz besonders freue ich mich, dass ich bereits mehrere Kilo abgenommen habe.

S. F. Baden-Württemberg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 32 (4/2004)

Wir hatten das Glück, die noch unveröffentlichten Vorträge von Meister Dr. Hanish in den „Offenbarungen 1934“ lesen zu dürfen. Das bisher noch unveröffentlichte Buch ist eine wahre Fundgrube von Empfehlungen zum Ausprobieren: z. B. die Einnahme von einem erbsengroßen Stück Olivenölseife – morgens nüchtern mit 2 Glas heißem Wasser. Schon nach dem 1. Tag waren meine jahrelangen Wadenkrämpfe beim Aufwachen verschwunden. Die Verdauung funktioniert wunderbar, das Bedürfnis nach Kaffee ist weg und wir fühlen uns auch sonst viel „leichter“. Mit herzlichen Grüßen

Herr und Frau H., Baden-Württemberg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 32 (4/2004)

Es fiel mir nicht leicht, die lieb gewonnene Angewohnheit des Nachtischs aufzugeben. Erst als mir klar wurde, dass bereits 1 Teelöffel voll Obst als Nachtisch zu einem Gemüsegericht ausreicht, um den ganzen Mageninhalt zum Gären zu bringen, ließ ich den Nachtisch beiseite. Das Ausbleiben der Blähungen, unter denen ich seit Jahren litt, hat meine Disziplin belohnt. Zur besseren Verdauung gibt es jetzt als „Nachtisch“ eine Messerspitze „Heidelbergers Kräuterpulver“ oder 2 Tassen heißes destilliertes Wasser mit je 1 Prise Cayennepfeffer.

G. H., Baden-Württemberg

Hinweis der Redaktion:

Lesen Sie mehr zu Anwendung und Wirkung des Heidelbergers Kräuterpulvers in der Broschüre: „Warum wird der Mensch so geheimnisvoll krank? Das „Testament“ des Bertrand Heidelberger“

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 32 (4/2004)

Seit langem leide ich unter einem Hautausschlag, vor dem selbst der Arzt ratlos stand. Nach mehrmaligem Einreiben mit der Mentholcreme heilt der Ausschlag nun langsam ab. Darüber bin ich überglücklich.

Frau H., Nordrhein-Westfalen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 31 (3/2004)

Seit Jahren leide ich unter Bluthochdruck (verursacht durch fehlerhafte Zahnversorgung) und mußte Medikamente nehmen. Dann probierte ich das Mohn-Zimt-Öl und war verblüfft, daß der Blutdruck sich schon nach einem Tag senkte.

Frau P., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 31 (3/2004)

… vielen Dank für den Tipp mit dem Sana-Zahnpulver. Am Anfang war ich ja nicht gerade begeistert, weil das Pulver so salzig schmeckt. Inzwischen nehme ich fast nur noch Ihr Zahnpulver – und keine andere Zahnpasta mehr, weil es meinen schmerzempfindlichen Zähnen sehr gut tut. Ich hatte so empfindliche Zähne, daß mir manchmal sogar das Zähneputzen weh tat. Meine Zahnärztin empfahl mir eine mehrwöchige Behandlung mit einem fluorhaltigen Spezialgel, was mir nicht geholfen, aber die Schleimhäute angegriffen hat. Seitdem ich das Sana regelmäßig anwende, geht es meinen Zähnen richtig gut. Und für frischen Geschmack gebe ich einige Tropfen Mazdaznan-Essenz hinzu oder spüle hinterher mit einigen Tropfen Eukalyptusöl im Zahnputzwasser.

Frau S., Baden-Württemberg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 31 (3/2004)

Die Natron-Kur ist ein Segen für die Menschheit.

Frau S., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 31 (3/2004)

Aufgrund eines Leserbriefes in einem Ihrer Wassermänner wurde ich ermutigt, einmal das Sana-Zahnpulver auszuprobieren. Ich hatte starke Parodontose, sehr empfindliche Zahnhälse und musste häufig den Zahnstein entfernen lassen. Nach 4 Monaten fleißigen Putzens mit Sana ging ich wieder zum Zahnarzt, der keine Parodontose mehr feststellen konnte und bemerkte, dass sich viel weniger neuer Zahnstein gebildet hatte als sonst. Auch die sonst üblichen Zahnfleischschmerzen nach dem Zahnsteinentfernen blieben aus. Mein Zahnfleisch hat sich spürbar gefestigt.

Ch. C., Pfalz

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 30 (2/2004)

Hallo, dieses amerikanische Natron ist außergewöhnlich gut (auch wenn es nicht so gut schmeckt). Bereits nach 3 Tagen fühle ich mich leichter, beschwingter und meine Antriebsschwäche löst sich auf. Phantastisch!

R. W., Sachsen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 30 (2/2004)

Im Herbst vergangenen Jahres besuchten wir einen Biobauern. Während er sich bückte, um uns Äpfel aus einer Kiste auszusuchen, bemerkten wir, dass er offensichtlich unter Rückenschmerzen litt. Auf meine Frage bestätigte er mir einen seit Tagen andauernden Hexenschuss. Spontan bot ich ihm meine Hilfe an und „verklopfte“ ihn mit lockeren Fäusten, eine Mazdaznan-Melodie singend, den Allerwertesten. Nach der zweiten Strophe ließen die Schmerzensschreie schon nach und nach der dritten Runde erklärte er lächelnd: „Es hat schon geholfen!“

Herr G. H., Baden-Württemberg

Kommentar:

Nichts wie ran an den „Speck“! Aber wenn schon dann richtig: mit entspannten Fäusten, ein Liedchen auf den Lippen, ausdauernd (min 3 Minuten) und häufig wiederholen (3-5 x täglich)! Motto: Lieber „bekloppt“ und schmerzfrei als klagen und leiden!

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 30 (2/2004)

Seit mehreren Tagen hatte ich sehr starke Rückenschmerzen im Lendenwirbelsäulenbereich, Verdacht auf Bandscheibenvorfall. Die Schmerzen waren unerträglich und mein ständiger Begleiter beim Stehen, Gehen, Sitzen und auch nachts beim Liegen. Auf Empfehlung einer Freundin massierte mir am Freitagabend mein Mann die Mentholcreme Nr. 1 ein. Als ich am Morgen, nach einer durchgeschlafenen Nacht (die erste seit langem!), aufwachte, war ich verblüfft, wie der Schmerz nachgelassen hatte. Jeden Abend benutze ich seither die Mentholcreme und fühle meinen Schmerz von Tag zu Tag schwinden.

S. R., Baden-Württemberg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 29 (1/2004)

Nach 3 Wochen Natron-Kur und Eukalyptusöl-Kur war meine Darmverengung verschwunden. Der Arzt konnte es nicht glauben und sich auch nicht erklären.

P. K., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 29 (1/2004)

Das Handgelenk war durch eine Verstauchung schon blau angelaufen. Mit häufig wiederholter Behandlung in Salzwasserbädern war alles nach 2 Tagen wieder gut.

Frau K., Nordrhein-Westfalen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 29 (1/2004)

Alle Vitamine und Mineralien, die ich bislang geschluckt habe, und auch die anderen Sachen haben mir nicht helfen können. Jetzt, wo ich seit einer Woche die Natron-Kur mache, weiß ich endlich, das ist der richtige Weg. Meine Schmerzen in Armen, Schulter und Rücken sind schon viel weniger geworden und ich kann wieder meinem Sport nachgehen. Wie Sie mir das mit dem Natron erklärt haben, konnte ich es erst nicht glauben, jetzt wo ich die Erfolge sehe, weiß ich es.

Danke. D. M., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 29 (1/2004)

Mein Hexenschuss ist schon nach der ersten Darmspülung mit heißem Natronwasser fast ganz weg gewesen und nach der 2. und 3. Darmspülung hatte ich ihn restlos besiegt. Alles, was ich vorher versucht hatte, war vergeblich oder brachte nicht wirklich Erfolg. Ich konnte mir zwar nicht vorstellen, dass Hexenschuss mit dem Darm zusammenhängt, aber man lernt immer dazu. Jetzt beginne ich auch zu begreifen, dass man auch bei „gesunder Ernährung“ Fehler machen kann. Deshalb bitte ich Sie, mir baldmöglichst die Mazdaznan-Ernährungskunde zuzusenden, von der ich bisher nichts wissen wollte.

Danke für Ihre Beratung. M. S., Sachsen

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 29 (1/2004)

Ich litt seit langem an einer chronischen Darmentzündung. Seit ich Petrolatum einnehme, brauche ich keine Medikamente mehr einzunehmen.

Frau S., Allgäu

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 28 (4/2003)

Seit einem dreiviertel Jahr leide ich unter extrem trockener und entzündeter Haut. Gestern habe ich das erste Mal abends 1 Esslöffel Petrolatum eingenommen und heute morgen mich mit Petrolatum und Salz eingerieben. Die Entzündung ist von Minute zu Minute besser geworden und die Haut fühlt sich so an, wie seit einem dreiviertel Jahr nicht mehr.

Frau H., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 28 (4/2003)