Vor Kurzem wollte ich in Urlaub fahren und musste plötzlich feststellen, dass ich auf der einen Seite meines Gesichtes die Zähne nicht mehr übereinander bringen konnte. Ich ließ mir sofort einen Zahnarzttermin geben, der Zahnarzt wollte eine Operation an der Zahnwurzel vornehmen. Natürlich hatte ich Angst und beschloss, einiges auszuprobieren, ich hatte ja noch zwei Tage Zeit. Angefangen habe ich mit Eukalyptusöl, was allerdings keine Besserung brachte. Anschließend habe ich das betroffene Zahnfleisch mehrmals täglich mit Mohn-Zimt-Öl eingerieben. Es ist die Wahrheit, dass nach einem Tag bereits eine Besserung eintrat und die Anschwellung nach zwei Tagen verschwunden war. Das erste Wunder! Mein Zahnarzt war sehr überrascht, meinte aber, dass Zimt sehr gut für diese Beschwerden sei. Er machte noch eine Röntgen-Aufnahme und sagte, dass eine Operation nicht mehr erforderlich sei.
Nun kam das zweite Wunder: An meinem Auge hatte ich schon einige Monate ein kleines Gerstenkorn. Meine Ärztin meinte, ich solle zu einem Augenarzt gehen. Nachdem ich mit dem Zahn solchen Erfolg hatte, wollte ich das Mohn-Zimt-Öl auch am Auge ausprobieren. Wenn ich abends im Bett die Augen nicht mehr öffnen musste, tupfte ich mit dem Finger vorsichtig etwas Mohn-Zimt-Öl auf das Gerstenkorn (Vorsicht: nicht in die Augen bringen!). Sie dürfen mir wirklich glauben, das Korn war nach einem Tag verschwunden.
Ich schreibe Ihnen, weil dieses „Wundermittel“ vielleicht auch anderen Menschen helfen könnte.
Viele Grüße, Frau G. S.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 69 (1/2014)
Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar. Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Esin Deniz