Im Dezember vor ca. 35 Jahren bin ich mit einer schweren Gelbsucht (Hepatitis durch Fisch- bzw. Eiweißvergiftung) in ein Krankenhaus eingeliefert worden. In den ersten drei nicht ansprechbaren Tagen hat der Leber-Professor „Klopfen“ angeordnet. Nach drei Tagen intensiven Klopfens öffnete ich meine Augen und sagte: „Weihnachten fahre ich nach Tirol“. Ein Ärzteteam stand gerade um mein Bett und aus aller Munde kam ein sehr langes „Juhu“. Sechs Monate musste ich dann doch noch als Quarantäne im Bett bleiben. Der Bereich der Leber wurde täglich für einige Minuten weiter beklopft. Das Klopfen der Leber mache ich jetzt seit 35 Jahren und nachdem ich mit Mazdaznan vertraut bin, beklopfe ich den ganzen Körper jeden Morgen.
Mit Freudigkeit im Herzen, H. A.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 45 (1/2008)
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