Leider stößt man bezüglich des destillierten Wassers stets auf Unverständnis. Man wird mitleidig betrachtet, wenn man vom Gebrauch des Wassers erzählt und befragt, ob nicht Defizite körperlicher Art zu verzeichnen seien. Ich selbst trinke seit Jahren dampfdestilliertes Wasser, ohne diese schädlichen Nebenwirkungen zu verspüren. In einem Buch von Prof. Tepperwein habe ich ebenfalls interessante Aussagen zum Wasser gefunden, die ich unten zitiere.
Ihnen vielen Dank für die immerwährenden freundlichen Auskünfte und viele Grüße. G. R.
„Die Qualität des Wassers hat sich in den letzten Jahren dramatisch verändert, ohne dass dies in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gedrungen ist. Nicht nur die Überdüngung und die damit verbundene Nitratbelastung, sondern auch die veränderte Molekularstruktur des Wassers, das mit seinen langen Molekülketten (bedingt durch anorganische Mineralien) nicht mehr die Zellwand durchdringen kann, führen zu einem Müllproblem innerhalb der Zelle. Um nicht am eigenen Müll zu ersticken, teilt sich die Zelle vorzeitig, und wenn ihre Teilungsgrenze erreicht ist, stirbt sie und mit ihr allmählich der Organismus.
Wir müssen daher dringend wieder natürliches Wasser trinken, das das interzelluläre Müllproblem löst, und das ist destilliertes Wasser, wie es die Natur über die Verdunstung ständig herstellt. Eine Pfütze kann noch so schmutzig sein, die Sonne scheint darauf und was verdampft, ist reines Wasser, wie es im Obst und Gemüse, besonders in der Wassermelone, natürlich vorkommt, und wenn wir nicht die Atmosphäre so verschmutzt hätten, würde uns die Natur über den Regen und Schnee ständig destilliertes Wasser liefern. So aber kommt es als saurer Regen herunter und zerfrisst sogar jahrhundertealte Gebäude.
Wir aber trinken nicht nur das falsche Wasser, sondern belasten es weiter, indem wir daraus Kaffee, Tee, Coca Cola oder Limo machen. Ein Liter Coca Cola enthält etwa 36 Stück Würfelzucker. Leere Kalorien, die uns jahrelang auf den Hüften erhalten bleiben. Ganz zu schweigen von den Säureschäden im Körper. […] Wir haben uns unnatürliche Gewohnheiten zugelegt, die den Organismus ungeheuer belasten. Kein Wunder, dass er irgendwann einmal streikt oder gar zusammenbricht! […]Die menschliche Zelle erstickt an ihren eigenen Stoffwechselprodukten, weil die interzellulare Müllabfuhr nicht funktioniert. Sie funktioniert in der Hauptsache deshalb nicht, weil wir ungeeignetes Wasser trinken, dessen lange Molekülketten die Zellwand nicht passieren können. […] Ist die Teilungskapazität (der Zellen) erschöpft, stirbt die Zelle und damit der Organismus.
Das Gleiche findet jedoch auch auf geistigen Ebenen statt. Negatives Denken bringt negative Lebensumstände hervor, und die belasten wiederum das Denken. Das Ergebnis ist ein freudloses Leben bis hin zur Depression.“
Quelle: Die Botschaft deines Körpers – Die Sprache der Organe, Prof. Kurt Tepperwein
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 47 (3/2008)
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