Mazdaznan lehrt, dass der Mensch zwölf Sinne hat und dass sein Denkenswesen dem Entwicklungsgrad dieser zwölf Sinne entspricht. Der Gesichtssinn spielt unter ihnen eine sehr wichtige Rolle, weil er die Grundlagen für die Begriffsbildung und für die Beurteilung der Dinge in der Umgebung liefert. Je nach dem Eindruck, den der Gesichtssinn von einem Gegenstand erhält, ziehen wir unsere Schlüsse. Bei mangelhaftem Sehvermögen erfassen wir die Dinge der objektiven Welt nicht so deutlich wie mit guten Augen. Deshalb hat auch jeder ganz von selbst den Wunsch, alles so klar und scharf wie möglich zu sehen.
Diesem inneren Wunsch kommt diese Übung entgegen. Sie wird nicht nur unser objektives Sehen nach außen verbessern, sondern auch unser geistiges oder inneres Sehen, das Hell- oder Klarsehen so vervollkommnen, dass wir die Wahrheit vom Irrtum, das Licht von der Finsternis, den Reichtum von der Armut unterscheiden lernen. Mancher meint vielleicht, er könne Reich von Arm unterscheiden, wenn er auch vielleicht Wahrheit und Irrtum noch nicht recht zu trennen versteht. Aber solange er denjenigen für reich hält, der auf dem Geldsack sitzt, leidet sein Denkenswesen unter einseitiger Gehirnentwicklung, so dass er nicht scharf beobachtet, sich täuscht, sich etwas Falsches einbildet und deshalb zu einem falschen Schluss kommt. Der Geldsack, auf dem der vermeintlich Reiche sitzt, ist dessen Unglück; er ist zum Sklaven des Geldsackes geworden und ist im Grunde der Ärmste der Armen. Sobald wir klarer sehen, erkennen wir das auch.
Um zu richtigem und klarem Sehen zu gelangen, bedarf es der Konzentration des Augenlichtes. Deshalb richten wir bei dieser Übung die Augen auf einen festgesetzten Punkt in Augenhöhe, den wir an der Wand anbringen. Den Punkt machen wir etwa so groß, wie ein Pfennigstück, es kann auch ein Knopf oder ein anderer matter Gegenstand sein, der dazu verwendet wird, unseren Blick nicht abschweifen zu lassen. Er sollte nicht weiter als 2 1/3 Meter von unseren Augen entfernt sein. Diesem Punkt sitzen wir entspannt und gelassen gegenüber; das Licht haben wir dabei im Rücken.
Wenn wir diesen an die Wand gehefteten Punkt im Auge behalten, offenbart sich uns von ihm aus alles, was innerhalb unseres Gesichtskreises liegt, auch ohne dass wir den Blick darauf richten. Allmählich sehen dann nicht nur die Augen klarer, sondern wir werden uns auch im Gehirn größerer Klarheit bewusst. Hat sich die Intelligenz der Augen erst einmal daran gewöhnt, unseren Blick oder das Augenlicht zu konzentrieren, dann schafft sie immer weiter fort, bis uns schließlich ein festgesetzter Gedanke genügt, um uns alle von ihm ausgehenden Gedankenlinien zu offenbaren.
Bild: 1. Rhythmische Atem-Übung
Durch ein festes Auge und einen ruhigen Blick stärken wir die Augenmuskeln und kräftigen besonders den Stellmuskel, der die Augenlinse je nach der Entfernung des angeschauten Gegenstandes wölbt, so dass die Linse auf der Netzhaut ein scharfes Bild zu entwerfen vermag. Verliert der Stellmuskel seine Beweglichkeit und Spannkraft, so wird das Auge kurzsichtig oder weitsichtig, weil der Stellmuskel nicht mehr imstande ist, die Linse auf die verschiedenen Entfernungen einzustellen. Je entspannter der Augapfel ist und je ruhiger und gleichmäßiger seine Schwingungen sind, umso klarer und deutlicher sehen wir und umso klarere Vorstellungen machen wir uns.
Je klarer wir einen Gegenstand erfassen wollen, umso bestimmter müssen wir ihn betrachten, dürfen also umso weniger die Augen daran hin- und herschweifen lassen. Deshalb sollten wir uns immer eines bestimmten Punktes bewusst werden, damit uns von ihm aus alles offenbar werde, was uns durch Konzentrierung der Augenvibrationen nur werden kann.
Durch das konzentrierte Sehen erfolgt dann nicht nur ein materieller Eindruck auf das Gehirn, der oberflächlicher Art ist und daher leicht verschwindet, sondern auch ein geistiger Eindruck von Intelligenz zu Intelligenz, wodurch das Klarsehen und die Wiedererinnerung geweckt und gestärkt werden. Daher sagt schon die Schrift: „Wer Augen hat zu sehen, der sehe, wer Ohren hat zu hören, der höre das, was der Geist, die ewigwirkende Intelligenz, die Gottheit, ihm offenbart.“ Das hat dann seine Richtigkeit und ist nach allen Seiten und auf allen Gebieten erweiterungsfähig.
Schließlich wollen wir durch die Konzentrierung des Augenlichtes nicht nur die Gegenstände in unserer Umgebung besser erkennen, sondern lernen, mit Hilfe der Verbildlichungsgabe den abstrakten Gedanken so anschaulich zu gestalten oder zu formen, dass wir ihn mit Hilfe des intellektuellen oder Stirnhirnes verwirklichen können. Je mehr wir verstehen, die Schwingungen oder Ausstrahlungen unseres innersten Wesens und des Gehirns zu lenken, umso rascher geht unsere Entwicklung vorwärts und umso weniger nutzlose Umwege machen wir. Dagegen halten wir die Entwicklung unseres Denkenswesens zurück, wenn wir Einbildungen oder Phantomen nachjagen, und es nimmt oftmals sogar viele Jahre, bis wir das, was sich durch Einbildung auf unser Gehirn eingeprägt hat, wieder loswerden.
Wir sollten aber alles daran setzen, dass unsere Entwicklung schneller vorwärts geht. Denn die Zeit ist kostbar und das Leben in diesem Körper kurz, selbst wenn es jemand auf 475 Jahre bringt. So alt sollen nämlich nach uralten Verheißungen die werden können, die in dem gegenwärtigen Zeitenzyklus leben, der der kürzeste von allen ist, weil sich die Entwicklung in ihm mit großer Geschwindigkeit vollzieht. Es heißt, er sei „der Tag des Gerichtes“, und hätte nicht die Barmherzigkeit des Einen, der in allen Dingen verborgen ist, die Tage dieses Zyklus verkürzt, so würde die offenbarte Schöpfung zu bestehen aufhören.
Sollten an dem festgesetzten Punkt irgendwelche Erscheinungen auftreten, so schenken wir ihnen keine Beachtung, weil es sich nur um Reflexe gewisser Gehirnvibrationen handelt, die in der Gehirnzelle der Phantasie oder Einbildung zu einer Art Schattenbilder werden. Solange wir die Augenvibrationen noch nicht vollständig kontrollieren, können sich auf ihren Wellen gewisse Vorkommnisse oder Vorstellungen reflektiv im Gehirn bemerkbar machen. Die spirituell angehauchten halten solche Erscheinungen oft sogar für einen Beweis ihrer geistigen Entwicklung. Achten wir nicht darauf, so erstarkt unsere Sehkraft durch die Übungen von Tag zu Tag mehr, solche Erscheinungen verschwinden und wir sehen nur noch den festgesetzten Punkt.
Zur ersten Übung sitzen wir auf einem Stuhl und lassen die Fußsohlen ganz, also nicht nur mit einem Teil, auf dem Boden ruhen. Der Stuhl muss so hoch sein, dass die Oberschenkel beim Sitzen waagerecht liegen; wenn nötig, gibt man den Füßen eine Unterlage, etwa durch eine Fußbank oder ein Buch, oder erhöht den Sitz durch ein Kissen oder einen anderen Gegenstand. Hat der Stuhl eine Lehne, so setzen wir uns soweit zurück, dass der Körper die Lehne dicht oberhalb des Gesäßes berührt. Jedoch lehnen wir uns nicht an, sondern neigen den Oberkörper eher in den Hüften ein wenig nach vorn.
Die Brust dehnen wir aus, heben sie ein wenig, wodurch der Unterleib von selbst zurücktritt. Die Schultern nehmen wir leicht zurück und lassen sie etwas herabhängen. Die Hände legen wir auf die Oberschenkel und legen dabei die Arme so an den Körper, dass die Ellenbogengelenke die Hüften berühren. Die Finger und die Daumen sind zwanglos ausgestreckt, so dass die Daumen mit den Zeigefingern ein lateinisches V bilden. Die Füße bilden einen ähnlichen Winkel; aber die Fersen berühren sich nicht, sondern sind etwa fünf Zentimeter und die Zehen etwa zwölf Zentimeter voneinander entfernt.
Der Mund ist geschlossen, die Zähne sind leicht getrennt, also nicht aufeinander gepresst. Die Zunge ruht völlig entspannt am Mundboden und ihre Spitze berührt leicht die unteren Schneidezähne. Das Kinn ist leicht an den Hals angezogen, so dass das Gesicht völlige Unabhängigkeit ausdrückt. Der Oberkörper ist gerade und aufgerichtet; jedoch sind alle Muskeln entspannt; nur die Wirbelsäule ist festgesetzt.
Wir achten darauf, dass nicht irgendwo Spannung aufkommt, sondern beseitigen die geringste Spannung sofort. Spannen sich etwa die Hände, die flach auf den Oberschenkeln liegen, dann ziehen wir sie einfach etwas an. Macht sich in den Füßen oder Beinen Spannung bemerkbar, dann stellen wir die Füße ein wenig vor oder zurück, ohne dass wir unsere Übung unterbrechen. Haben wir in dieser Weise völlig entspannt die richtige Stellung eingenommen, dann sind wir bereit, mit den rhythmischen Atemzügen zu beginnen.
Alle rhythmische Atmung muss durch völlige Entleerung der Lungen vorbereitet werden. Das geschieht dadurch, dass man zuerst kurz aus und ein, aus und ein, aus und ein, etwa sechsmal oder öfter, atmet und die letzte Ausatmung so lange wie irgend möglich ausdehnt, bis die Lungen völlig entleert sind. Dann erst beginnt man mit den rhythmischen Atemzügen, die je sieben Sekunden dauern sollen.
Bist du kurzatmig, dann gelingen dir so lange Atemzüge nicht; dann nimmst du so volle gleichmäßige Atemzüge, wie es dir möglich ist. Beginne mit vier Sekunden Einatmung und vier Sekunden Ausatmung und gib nach und nach eine Sekunde hinzu, jedoch ohne dich zu spannen oder zu zwingen. Alles muss leicht und anmutig ausgeführt werden und in kurzer Zeit gelingen dir die rhythmischen Atemzüge von sieben Sekunden Länge.
Während der Atem sieben Sekunden lang durch die Nüstern rhythmisch, wellenartig, sanft und tief einströmt, fülle zuerst die oberen Lungenflügel und dann die übrigen Teile der Lunge bis zum Äußersten, aber so, dass sich nichts spannt oder verkrampft und dass Ungleichmäßigkeit und Hasten vermieden werden. Alles vollzieht sich in vollkommenen Wellenlinien. Nach der Einatmung bis sieben kommt der Wendepunkt in Gestalt einer kurzen Pause von Sekundenlänge und dann folgt die rhythmische Ausatmung bis sieben, bei der der Atem in der entgegengesetzten Richtung ausströmt. Dann kommt wieder der Wendepunkt als kurze Pause von Sekundenlänge. So fahren wir fort, für drei Minuten im Sieben-Sekunden-Rhythmus zu atmen.
Anstatt bis sieben zu zählen, um die volle Länge der Atemzüge zu bekommen, atmen wir besser nach einer geeigneten Melodie ein und aus, weil beim Zählen das Intellektuell-Kalkulatorisch-Mathematische tätig wird, wir aber gerade wollen, dass der Intellekt oder das Stirnhirn während der Übung von Einflüssen frei bleibt, damit wir uns mehr und mehr eines eigenen Gedankenlaufes bewusst werden. Wir singen aber die Melodie nicht, sondern denken sie nur und atmen dabei in ihrem Rhythmus ein und aus, ohne Ideen zu hegen oder Spannung aufkommen zu lassen. Zuerst können wir die Melodie in Gedanken ziemlich schnell wiederholen, verlangsamen aber allmählich das Zeitmaß, so dass genau sieben Sekunden bei jeder Ein- und Ausatmung vergehen.
Haben wir gelernt, bei unserer Übung die Augen entspannt auf den festgesetzten Punkt gerichtet zu halten, ohne dass wir mit den Augen zwinkern oder die Augenlider schlaff hängen lassen und strömt der Atem sieben Sekunden rhythmisch ein und aus, dann fällt es uns auch leicht, dem Atem in Gedanken zu folgen, wie er durch die Windungen der Nase strömt, durch die Luftröhre in das Lungengeäst eintritt und das Lungengewebe, die Brust und das Zwerchfell ausdehnt und bei der Ausatmung die entgegengesetzte Bewegung auslöst. Denke dabei an Ga-Llama, die zentralisierende Grundlage unseres Körperwesens, mit der Absicht, mit Hilfe Ga-Llamas die Zellen im ganzen Körper neu aufzubauen und dadurch den Grund zur Neu- oder Wiedergeburt oder zum Kindesleben, d.h. dem Zustand der Erneuerung, zu legen. Atme in der Erkenntnis, dass der Atem die Grundlage des Lebens ist und uns zum vollen Selbstbewusstsein verhilft. Die Übung allein, ohne Konzentration auf Ga-Llama und ebenso die Konzentration allein ohne die Übung werden uns keinen befriedigenden und dauernden Erfolg vermitteln. Beides muss zusammenwirken.
Der Zweck der Übung ist, einen guten Blutumlauf zu erzielen und das Blut zu reinigen, was von der Lungentätigkeit abhängig ist und nicht vom Herzen. Das Herz hat nur die Aufgabe, das Blut zu verteilen. Deshalb hängt die Ordnung in unserem Körper in der Hauptsache von den Atmungsorganen ab, und tritt Unordnung ein, so ist der Atem das grundlegende Heilmittel.
Der Zweck der Konzentration auf Ga-Llama ist, mit dem Atem nicht nur Sauerstoff zu Gunsten der Blutreinigung und des Blutumlaufs einzuatmen, sondern auch die atomistische Grundlage aller Lebenserscheinung einzuziehen, die mit Ga-Llama bezeichnet wird. Ga-Llama ist kein neues Wort. Vielmehr bezeichnete man damit schon vor mehr als 142 000 Jahren das Lebensprinzip, das im Körperwesen nur wirksam zu werden braucht, um das Verborgene, Unsichtbare, Geheimnisvolle und wunderbar Erscheinende den menschlichen Sinnen fassbar und bewusst werden zu lassen.
In Zukunft wird das Wort Ga-Llama durch das Wort Atom ersetzt werden. Denn bis heute hat noch niemand den Atom entdeckt und auch noch niemand die Atom-Theorie bewiesen, die sich also überlebt hat. Ga-Llama dagegen ist keine Theorie, sondern eine Wirklichkeit und seine Wirkungen können sogar durch die entsprechend entwickelten Sinne wahrgenommen, also seine Gegenwart bewiesen werden.
Durch die Übung wollen wir uns nach und nach den Sieben-Sekunden-Atem für immer angewöhnen. Das ist der individuelle Atem gegenüber dem angeborenen oder Mutteratem, der selbst im günstigsten Fall nur drei Sekunden dauert. Ist er kürzer als drei Sekunden, dann haben wir schlechte Aussichten für unseren Aufenthalt auf dieser Erde. Der Mutteratem entspricht der Länge des Atems, den die Mutter zur Zeit der Empfängnis unterhielt. Er ist begrenzt und bestimmt die Länge des Erdendaseins, wenn er nicht durch den individuellen Atem ersetzt wird.
Daher kommt es, dass ein anscheinend gesunder Mensch plötzlich nach „Abrahams Schoß“ abgerufen wird, ganz gleich, ob er darauf vorbereitet war, dem großen Sensenmann jenseits des Todestores zu begegnen oder nicht. Sobald der Mutteratem erschöpft ist, entflieht der letzte Seufzer. Dem können wir also nur dadurch entgehen, dass wir uns den individuellen Atem zu eigen machen. Deshalb gehen wir ja auch an unsere rhythmischen Übungen.
Für eine Übung genügen drei Minuten und für einen Tag drei Übungen, eine am Morgen, eine am Mittag und eine vor Sonnenuntergang. Das sind im ganzen neun Minuten während des ganzen Tages. Sicherlich kann niemand neun Minuten besser anwenden, da ihm die neun Minuten Übungen das Leben verlängern und erneuern. Wir setzten die Übung mindestens so lange fort, bis wir uns den Sieben-Sekunden-Atem angewöhnt haben. Die erste Übung kann man vor einer Mahlzeit, soll sie aber nicht unmittelbar nach einer Mahlzeit machen und jedenfalls nicht früher als eine halbe Stunde nach einer Mahlzeit.
Vergiss nie, während der Übung alle Ideen auszuschalten, und konzentriere dich nur auf den Atem. Dann wird dich jede Übung befriedigen, ob du erregt oder müde, nervös oder gelangweilt warst. Die Übung erzeugt Elektrismus, beruhigt die Nerven und gibt das Gefühl der Erleichterung, weil die Konzentration auf den Atem ausgleichend und beruhigend wirkt. Mit jedem Übungstage betreten wir eine neue Entwicklungsstufe und erweitern unseren geistigen Horizont, was das Leben erst lebenswert macht. Jeder erzielte Fortschritt erscheint uns dann nur als Vorbereitung für den nächsten und wir erkennen, dass der menschlichen Entwicklung keine Grenzen gesetzt sind.
Atmen wir in der geschilderten Art und Weise, dann wird durch die erste rhythmische Atemübung in uns alles entwickelt, was auf Entwicklung wartet, weil die Übung die Körperorgane in bessere Verbindung mit dem Gehirnwesen bringt. Das ist aber die Voraussetzung dafür, dass das Ewigwirkende in uns, die Individualität im Herzen, sich mittels des Seelenzustandes vom Herzen zur Zirbel überbrücken kann, in der das Gesinn seinen Sitz hat, das auf die Gehirnintelligenzen ausstrahlt und nicht nur den äußeren Augen, sondern auch dem inneren Schauen oder dem inneren Auge neue Ziele setzt.
Nach und nach, je nachdem wie unsere Entwicklung fortschreitet, wird uns das alles klar und immer klarer, kommt uns eine Offenbarung nach der anderen. Deshalb sollten wir nicht müde werden, täglich durch die erste rhythmische Atemübung zu gehen, damit wir unseren Körper ganz zum Eigentum gewinnen, uns aller unserer Talente bewusst werden und lernen, sie im Alltagsleben nützlich anzubringen.
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