Unser 19-jähriger Sohn kam letztes Wochenende mit Verdacht auf Blinddarmentzündung ins Krankenhaus. Er wollte unbedingt von einem Arzt das Ganze prüfen lassen. Ich habe ihn aber nur von nachts um 3 Uhr bis morgens um 10 Uhr im Krankenhaus gelassen. Nachdem der Oberarzt meinte, er wolle ihn (Privatpatient) noch eine Weile beobachten, dann evtl. eine Bauchspiegelung machen und ggf. operieren, haben wir entschieden, auf eigenes Risiko nach Hause zu gehen. Das war dann kein größeres Problem. Zuhause hat er dann Darmspülungen gemacht und erst nach insgesamt 3 Tagen Fasten wieder mit dem Essen angefangen. Außerdem hat er Heidelbergers Kräuterpulver genommen. Inzwischen deutet nichts mehr auf eine Blinddarmentzündung hin. Für uns war das eine wichtige Erfahrung, denn sie hat uns gezeigt, wie viel wir selbst mit einfachen Maßnahmen erreichen können. Etwas Mut, das richtige Wissen und Entschlossenheit gehören aber dazu. Die Mazdaznan-Gesundheitskunde war uns da schon oft eine große Hilfe.
Frau A. M.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 60 (4/2011)
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