Drüsenkunde: 15. Kapitel
Schür’s Gedrüs
Schür’, schür’s Gedrüs,
Schür’, schür’s Gedrüs!
Schür’s Gedrüs und dann genieß’
Durch dein Gesinn den Reingewinn!
Tralala-lalalala, lalalalala,
Tralala-lalalala, lalalalala.
Dies ist eins der Lieder, die wir zu unseren wissenschaftlichen Drüsenübungen verwenden. Es ist eine lebhafte Melodie, die uns hilft, die Drüsen anzuregen und zu wecken. Was das „Schüren“ eigentlich bedeutet oder was dadurch zum Ausdruck kommen soll, ist schwer zu beschreiben; es ist vergleichbar mit dem Tremolo in der Stimme. Herz und Lunge müssen dabei zusammenwirken und können das auch, wenn wir völlig entspannt sind. Dann spüren wir das „Schüren“ vom Scheitel bis zur Sohle; Solange wir das nicht spüren, ist hier oder da in uns immer noch etwas gespannt.