IM REICH DER SINNE: 4. Lektion – Willens- und Widerstandskraft, Geschmackssinn, Telepathie
Die Pflege des individuellen Atems und die naturgemäße Ernährung legen den Grund für die Weiterentwicklung des Gehirns. Denn der Mensch vereinigt in sich eine endlose Reihe von Intelligenzen ätherischer Natur und eine endlose Reihe von Elementarien atomistischer Natur. Deshalb muss er beiden Richtungen, dem Materiellen und dem Geistigen, seine Aufmerksamkeit schenken, damit ihm das Dasein auf Grund der Naturgesetze möglichst lange sichergestellt ist. Zwei einfache alltägliche Betätigungen setzen den Menschen also instand, beiden Richtungen gerecht zu werden: Atmung und Ernährung.
Der Atem zieht die Ätherwellen an sich, die alle Elemente mit sich tragen, die zur Schöpfung und Entwicklung führen, und die Lungen halten die Elemente fest, die dem Fortschritt dienen, die Gehirnintelligenzen anregen, die Lungenmuskeln bestärken, die Nervenfluida vermehren und das Blut reinigen, sodass das Blut allmählich sein richtiges spezifisches Gewicht erhält. Dadurch hat es das Herz leichter, das Blut zu verteilen, und solche negativen Zustände wie Unsicherheit, Unentschlossenheit, Ärger, Aufregung, Furcht verlieren sich.