Um es vorwegzunehmen – Sie sind richtig, genauso wie Sie sind! Der Wert eines Menschen kann nicht an seinem Bauchumfang gemessen werden, sondern allein an seinem Charakter, seiner Herzensgüte und seiner Liebesfähigkeit! Dick- oder Dünnsein ist nicht allein maßgeblich für Gesundheit oder Krankheit und schon gar nicht dafür, ob man ein glücklicher Mensch ist und ein erfülltes Leben hat. Wichtig ist, dass wir uns in unserer Haut „wohlbefinden“. Dass das „Schönheitsideal“ unserer Zeit und Kultur sich an überschlanken, hohlwangigen Frauen und muskelbepackten, waschbrettbäuchigen Männern misst, ist nur eine Zeiterscheinung und vergänglich. Wichtiger sind, um das so abgedroschen, aber deshalb nicht weniger wahr auszudrücken: die inneren Werte! Hauptsache ist doch, dass wir gesund, leistungsfähig und im Vollbesitz unserer körperlichen und geistigen Kräfte und Möglichkeiten sind, um die Anforderungen des Alltags zu meistern.
Und trotzdem … Viele Menschen sind mit ihrem Gewicht und Proportionen unzufrieden. Die „Dicken“ wünschen sich weniger, die „Dünnen“ etwas mehr „Speck auf den Rippen“. Während die, die abnehmen wollen, ständig das Gefühl haben, sie müssten sich irgendetwas entsagen, so meinen die, die ein paar Kilo mehr haben wollen, sie müssten nur immer mehr essen, um endlich das „Idealgewicht“ zu erreichen. Während der eine (angeblich) nur vom Hinschauen zunimmt, nimmt der andere vom richtig Hinlangen sogar noch ab.
Ja natürlich, verglichen mit dem Überlebenskampf, der sich in den Krisenregionen dieser Welt abspielt, sind das Luxusprobleme. Doch da uns allen das Streben nach Glück und Wohlergehen in die Gene geschrieben wurde, suchen wir alle nach einem Weg, diesem Ziel etwas näherzukommen. Gerne wollen wir unseren Körper, unsere materielle Hülle und Werkzeug unserer göttlichen Entität, in einen Zustand bringen, in dem wir ihn dazu nutzen können, alle in uns liegenden Fähigkeiten und Talente zu entwickeln und zu entfalten.
Was hat es also auf sich mit den Pfunden? Um es einfacher zu machen, betrachten wir nur die Menschen, die „richtig dick“, und die, die „richtig dünn“ sind, wohl wissend, dass diese Kategorisierung sehr vereinfacht und die Übergänge fließend sind.
Sind Sie Barzahler oder leben Sie auf Pump?
Auf den ersten Blick scheint diese Frage nichts mit unserem Thema zu tun zu haben, doch schauen wir weiter. Es gibt Menschen, bei denen sich jeder Fehler in der Ernährung oder Lebensweise sofort rächt. Nach der Geburtstagsfeier von Tante Erna (bzw. nach der Geburtstagstorte) ist die ganze Verdauung im Eimer: Kopfschmerzen, Rückenschmerzen, Bauchschmerzen, Magendrücken, Verstopfung oder Durchfall. Man verflucht die Tante und die eigene Inkonsequenz, dass man sich trotz besseren Wissens dazu verleiten ließ, die Sachen zu essen, die einem nicht bekommen. Leidgeprüft wie man nun mal ist, fügt man sich in sein Schicksal, hält eine Woche Diät und lässt einige Mahlzeiten aus, bis alles wieder im Lot ist, in der Hoffnung, dass in der nächsten Zeit keine Einladung zu einem anderen Geburtstag ins Haus flattert. Obwohl soweit wieder alles okay ist, zugenommen hat man dabei nicht, im Gegenteil, die Kalorienbombe hat unterm Strich eher dazu geführt, dass man ein halbes Kilo abgenommen hat. Typischer Fall von „Barzahler“, jedes Vergehen gegen die Natur wird sofort in Rechnung gestellt und fordert seinen Ausgleich. Erfolgt dieser nicht, sondern fährt man fort mit der ungesunden Lebensweise, so sorgt die Natur für den Ausgleich und wir werden krank. Entzündungen der Magen- und Darmschleimhäute, Hautausschläge oder Allergien können die Folge sein.
Neidisch schaut man auf den Tischnachbarn, der in seiner Leibesfülle der Schwarzwälder Kirschtorte noch die Donauwelle und den Bienenstich folgen lässt und nach den vielen Tassen Kaffee sich erkundigt, ob es auf der Feier auch noch Abendbrot geben wird. Scheinbar unbeeinflusst von dem vielen Essen ist der Mensch fröhlich, denkt nicht mal daran, dass das üppige Essen irgendeine negative Folge haben könnte und ist auch noch überrascht, dass die Waage nun 2 kg mehr anzeigt. Und (scheinbar) kann dieser Mensch essen und trinken, was er will, ohne krank zu werden. Es mögen viele Faktoren zu diesem unterschiedlichem Verhalten und Verdauen beitragen, unter anderem ob Tante Erna die Lieblingstante oder der seit Kindertagen gefürchtete „Drachen“ ist. Betrachten wir zwei wichtige Punkte: Verdauung und Speicherkapazität.
Verdauung
Wenn die Nahrung von den Zähnen zerkleinert wurde – was ja bei der Cremetorte wirklich nicht schwer ist –, erfolgt die weitere Aufspaltung im Magen mithilfe von Salzsäure, die hauptsächlich die Eiweiße aufspaltet. Nach einigen Stunden wird der saure Brei nun in den Zwölffingerdarm weitergeleitet, um dort schnell mit den stark basischen Verdauungssäften von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse vermengt zu werden. Hier findet die weitere Aufspaltung der Fette und Kohlehydrate in die einzelnen Moleküle statt. Der Speisebrei ist nun so vorbereitet, dass die Nährstoffe durch die Zotten die Dünndarmschleimhaut passieren können und dort von Blut und Lymphe aufgenommen im Körper verteilt werden. Weitere Nährstoffe werden im Dickdarm mithilfe der Darmflora – das sind die „guten“ Darmbakterien – umgewandelt und aufgenommen, wobei dem Stuhl immer weiter Wasser entzogen wird. Last but not least gelangt der Stuhl bis zu den Schließmuskeln des Enddarms, wo er geduldig bis zur hoffentlich baldigen, regelmäßigen und vollständigen Entleerung verbleibt.
So weit, so gut! Es sei denn, es schleichen sich Störungen im Verdauungsprozess ein. Wird beim Essen gescherzt, gelacht oder gelästert, statt sich auf das Kauen und richtige Einspeicheln zu konzentrieren, muss der Magen mehr Säure produzieren, um die unzerkauten Brocken aufzulösen, und die Säfteproduktion von Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse kommt auch durcheinander. Die Folge: längere Verdauungszeit und ungenügende Aufspaltung des Speisebreis. Es bildet sich ein Schleim, der sich über die Darmschleimhäute legt, dort mit den Jahren zu Verklebungen führen und die Nährstoffaufnahme vom Darm in den Körper verhindern oder stören kann. Dieser Schleim kann sich über die gesamte Darmschleimhaut, also bis zum Enddarm und nach oben sogar bis in den Rachen, die Nasen- und Nebenhöhlen und über die Luftröhre bis in die Bronchien ausbreiten.
Parasitäre Organismen siedeln sich an, Entzündungen entstehen und Durchfall oder Verstopfung, oft auch abwechselnd, sind die Folgen. Durch die Verschlackungen der Schleimhäute und die damit verursachte Störung der Nährstoffaufnahme entsteht im Körper ein Mangelzustand. Wir „verhungern“ bei übervollen Tellern! Also sendet der Körper Signale ans Gehirn, dass ihm der Mensch doch bitte endlich wieder etwas Nahrung zuführen soll. Und so treibt die „Appetit“ genannte Nervenreizung den Mensch erneut zu Tisch. Während die „Verdauung“ natürlich Dicke und Dünne in gleichem Maße betrifft, unterscheiden sich diese Typen in der inneren Vorratshaltung.
Speicherkapazität
Das Bindegewebe und die Bindegewebsflüssigkeit haben unterschiedliche Speicherkapazitäten. Während bei sehr schlanken Menschen die Fähigkeit, Fette oder Wasser einzulagern, nur eingeschränkt vorhanden ist, funktioniert diese Einlagerung bei vielen dicken Menschen nur zu gut.
Doch warum sollte der Körper eigentlich Wasser einlagern und warum ist das ein Problem? Unser Körper besteht zu großen Teilen aus Wasser. Dieses Wasser ist sowohl zur Zellversorgung durch Blut und Lymphe als auch zur Zellatmung (Sauerstoff-Kohlenstoff- Austausch) notwendig, außerdem werden die Temperaturregelung und die Ausscheidung von harnpflichtigen Stoffen gewährleistet. Die Wassermenge kann je nach Trinkmenge und Ausscheidung über den Tag variieren. Kommt es aber zum Verlust von zu viel Wasser, reagiert der Körper erst mit Durst und dann sogar mit Funktionsstörungen. Es muss also für die überlebenswichtigen Aufgaben immer genug Wasser im Kreislauf zur Verfügung stehen.
Säuren und Salze binden Wasser! Säuren sind ätzend und schädigen Zellen, das lernt man spätestens im Chemieunterricht. Steigt der Anteil von Säuren im Körper an, versucht dieser, die Säuren mit Mineralien zu neutralisieren. Ist die Ernährung arm an organischen Mineralien, dann holt sich der Körper diese eben aus seinen Mineraldepots, den Muskeln und Knochen. Die Mineralien bilden nun zusammen mit den Säuren Salzkristalle, die mit viel Wasser in das Zwischenzellgewebe eingelagert werden. Das Wasser ist somit im Körper gebunden, kann nicht frei im Körper bewegt werden und fehlt dem Körper daher im Wasserhaushalt. Das Gewicht des Wassers kann auf Dauer ohne weiteres einige Kilo betragen.
Die meisten Säuren entstehen im Körper durch falsche Ernährung mit zu vielen Kohlehydraten, Zucker und tierischem Eiweiß und müssen möglichst über die Lunge, den Darm, die Nieren oder die Haut ausgeschieden werden, bevor sie den Körper entmineralisieren oder weiteren Schaden anrichten.
Fette binden Schwermetalle! Gelangen Schwermetalle, z. B. durch Amalgam, Impfungen oder Umweltgifte in den Körper, können diese massive Schäden am zentralen Nervensystem verursachen. Um sich zu schützen, bindet der Körper die fettlöslichen Schwermetalle in Fettdepots ein. Dort können sie über eine lange Zeit gelagert werden, bis sie z. B. durch Krankheit, Diät oder eine Fastenkur wieder frei werden. Dieser Moment des Freiwerdens der Schwermetalle ist besonders kritisch, da sie dann wieder das Nervensystem schädigen können.
Werden die Schwermetalle aber z. B. durch die Einnahme von Petrolatum im Darm gebunden, können diese unschädlich mit dem Stuhl ausgeschieden werden. Für die Entgiftung von Schwermetallen ist es nötig, dass das Petrolatum über einen längeren Zeitraum, evtl. über mehrere Monate lang eingenommen wird (1 Esslöffel am Abend vor dem Schlafengehen).
Dicksein schützt!?
Während es durchaus Nachteile haben kann, wenn wir zu viel Gewicht mit uns herumschleppen, ist die Fähigkeit, Wasser und Fette und damit auch die darin enthaltenen Säuren, Salze und Schwermetalle einzulagern, ein Vorteil. Bei sehr dünnen Menschen ist diese Puffermöglichkeit oft verringert, d. h., die Säuren, Salze und Schwermetalle können unter Umständen sofort Schaden anrichten, wenn sie nicht schnell genug ausgeschieden werden. Es kommt dann verstärkt zu Krankheiten und Störungen wie Entzündungen, Entmineralisierung und Schädigung der Nerven.
Der Jojo-Effekt
Nichts ist frustrierender, als wenn man sich wochenlang diszipliniert und kasteit hat, um sich einer Schlankheitsdiät zu unterziehen, und als Ergebnis mehr Kilo auf die Waage bringt als vorher. Wenn durch Diät oder „Schlankheitsmittel“ der Körper zwar dazu gebracht wird, Wasser und Fette auszuscheiden, aber die Säuren, Salze und Gifte im Körper nicht gebunden und ausgeschieden werden, ist die erste Reaktion der Körperintelligenz, wieder Wasser und Fette einzulagern, um sich selbst zu schützen. Und … sicherheitshalber noch etwas mehr, denn der „Depp“ da oben könnte ja mal wieder auf die Idee kommen, mich hungern zu lassen. Sicher ist sicher! Also, wer abnehmen will, muss entsäuern und entgiften, den Darm, das Blut und die Lymphe reinigen. Alles andere kommt von alleine.
Bar zahlen oder anschreiben lassen? Die „Dünnen“ bekommen also für ein Fehlverhalten oder im Falle einer Belastung früher als die „Dicken“ eine Quittung in Form von Krankheit. Sie müssen darauf achten, dass sie ihre Lebensweise so einrichten, dass sie weder übersäuern noch dass sie mit Giftstoffen belastet sind oder diese im Verdauungsprozess entstehen. Nur die „Dünnen“? Nein, das Gleiche gilt natürlich auch für die Beleibteren, die vielleicht Fehler in der Lebens- und Ernährungsweise erstmal „abpuffern“ können. Da die Natur immer den Ausgleich sucht, wird aber auch hier die Rechnung, früher oder später, präsentiert.
Wie „Dünne“ etwas kräftiger werden
Wenn man die dünnen Menschen darauf anspricht, hört man eigentlich nur wenige Nachteile über das Dünnsein: zu schnelles Frieren bei kaltem Wetter und schlecht sitzende Hosen sind noch die offensichtlichsten Nachteile. Die Vorteile überwiegen bei Weitem. Man fühlt und tut sich leicht beim Bergauflaufen oder Fahrradfahren, ist leistungsfähig, gerne aktiv und kann die Hitze im Sommer gut aushalten. Um etwas kräftiger zu werden, helfen entspannte Bewegung im Freien in Verbindung mit tiefem Atmen, Entspannungsübungen und vor allem Ruhe beim Essen. Getreidebreie aus dextriniertem Getreide, Hülsenfrüchte, Nüsse, Nussmuse, Öle und gedünstete oder gebackene Gemüse wirken aufbauend. Ebenso hilfreich sind Eier und Milchprodukte in Maßen, solange sie nicht zu Fäulnis, Gärung und Verschleimung führen.
Vorsicht vor Parasiten und Mitessern! Wenn wir essen, essen, essen und das Gefühl haben, dass bei uns nichts ankommt, kann es sein, dass sich in unserem Körper Parasiten und Mitesser eingenistet haben. Bakterien, Pilze und Würmer ernähren sich von „unseren“ Nährstoffen und verunreinigen mit ihren Ausscheidungen unseren Körper. Durch die Mazdaznan-Parasitenkuren (z. B. mit Eukalyptusöl, Mohn-Zimt-Öl oder Knoblauch) können wir die Parasiten loswerden und endlich wieder selbst Herr oder Frau im eigenen Haus sein.
Wie „Dicke“ leichter abnehmen können
Weniger ist mehr. Vielen fällt es leichter, eine ganze Mahlzeit auszulassen, als sich beim Essen mit weniger zu bescheiden. Das Frühstück sollte möglichst spät, also erst ab 10 Uhr eingenommen werden oder besser ganz ausfallen. Zwei Mahlzeiten am Tag genügen für einen Erwachsenen. Hat man früh das Verlangen, etwas zu essen, dann nimmt man etwas rohes Obst, gefolgt von einem Esslöffel Agar-Agar. Das Abendessen sollte dagegen nicht später als 18 Uhr stattfinden, mindestens aber 4 Stunden vor dem Zubettgehen abgeschlossen sein.
Rohes Obst, Salate und rohe Gemüse, pflanzliche Öle und Zitrusfrüchte helfen beim Abnehmen. Probieren Sie für einige Wochen, ob Sie ganz oder größtenteils von Rohkost leben können. Überkommt Sie der Heißhunger und die Lust auf Süßes, dann nehmen Sie vorher ein Glas Wasser mit einigen Tropfen australischem Eukalyptusöl oder Mohn-Zimt-Öl. Die ätherischen Öle desinfizieren den Darm und verringern die Nervenreizung. Putzen Sie die Zähne nach dem Essen! Mit geputzten Zähnen kann man leichter auf Süßes verzichten!
Nehmen Sie sich Zeit für den Stuhlgang! Der Stuhlgang sollte immer vor den Mahlzeiten erfolgen, besonders am Morgen gilt: kein Frühstück vor der Ausscheidung! Für eine bessere Ausscheidung legen Sie sich morgens eine große Messerspitze bitterer Kräuter auf die Zunge und lassen sie dort zergehen. Trinken Sie nüchtern 2 Gläser dampfdestilliertes Wasser mit je 10 Tropfen Zitronensaft, auch das hilft dem Darm auf die Sprünge. Auch Kaffee hilft, die morgendliche Ausscheidung zu fördern, trinken Sie ihn aber nicht gewohnheitsmäßig, nur in kleinen Mengen und immer ohne Milch und ohne Zucker. Etwas Agar-Agar gefolgt von heißem Kaffee oder Tee hilft der Schilddrüse, normal zu arbeiten, und bringt den Stoffwechsel in Schwung.
Nehmen Sie nach jeder Mahlzeit den Saft von einer gebackenen Zitrone mit Salz. (Zitronen im Backofen eine Stunde lang bei ca. 100 °C backen. Eine Prise Salz dazugeben und unverdünnt trinken.) Das hilft dem Magen zu verdauen, regt die Leber an und stimuliert den Darm. Ein Teller Haferbrei aus gekochten Haferflocken am Morgen hilft, Gifte zu binden.
Eine Natronkur mit natürlichem, amerikanischem Natron bindet Säuren, hilft, diese über Darm und Nieren auszuscheiden, und löst die intra- und extrazellulären Säuredepots auf. Natürlicher Weinstein trägt dazu bei, Harnsäurekristalle aufzubrechen, regt die Ausscheidung über die Nieren an und ist bei Wassereinlagerungen hilfreich.
Auch das Trinken von reinem, dampfdestilliertem Wasser versorgt den Körper mit Wasser, das in der Lage ist, Säuren und Salze zu binden und diese zur Ausscheidung zu bringen. Eine Entgiftung kann nur funktionieren, wenn der Körper genügend reines (!) Wasser zur Verfügung hat. Mineralwasser ist bereits zum großen Teil gesättigt und kann diese Aufgabe kaum vollbringen.
Regen Sie Ihr Drüsensystem an! Die Anregung der Drüsen sorgt für besseren Stoffwechsel, bessere Regeneration und gute Laune. Mit den Mazdaznan-Drüsenübungen kann man in 5–10 Minuten die Stimmung und Laune verbessern. Dort, wo gute Laune ist, ist kein Frust und Ärger und Sie sparen sich das „Frustessen“.
Atmen Sie tief! Der bewusste, tiefe Atem versorgt Ihre Zellen mit Sauerstoff und die Zellen bedanken sich, indem sie leistungsfähig und gesund sind und mehr (Lebens-) Energie produzieren.
Noch viele weitere Informationen und detaillierte Beschreibungen zu den Anwendungen finden Sie in den Mazdaznan-Gesundheitswinken und -Monatsratschlägen. Wir wollen mit diesem Artikel dazu beitragen, die Vorgänge in unserem Körper besser verstehen zu können. Wenn wir Schwachstellen im menschlichen Wesen ansprechen, dann nicht, um zu beleidigen oder zu verurteilen, sondern um diese Schwächen besser überwinden zu können. Nur wer den Schritt zur besseren Selbsterkenntnis und Selbstwahrnehmung tut, hat auch die Freiheit, sich selbst zu ändern und zu helfen.
Von Jens Trautwein.
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