Vorbeugung
Wir sollten so leben, dass uns überhaupt keine Krankheit werden kann. Dann lösen wir das Lebensrätsel für den Alltag. Wenn wir unserem eigenen Gedanken freien Lauf lassen, anstatt beständig Einflüssen von außen nachzugeben, gelingt uns das auch, weil wir von selbst darauf kommen, mit welchen einfachen Vorbeugungsmitteln oder Vorbeugungsmaßnahmen sich das Ziel erreichen lässt. Auf dem Gebiete der Gesundheit liegt die Kunst nicht im Heilen, sondern im Vorbeugen. Wir sollten allem vorbeugen lernen und das beginnt mit den kleinen Dingen des Alltags.
Ist es zu kalt, dann heizen wir, um die „Pairikas“ (Krankheitskeime), wie die heilige Ainyahita sagt, zu vertreiben. Wenn es kalt und feucht ist, entwickeln sich leicht Fremdorganismen im Körper, die sogleich ihr Unwesen treiben. Ein wenig Feuer und Wärme verhüten das. Ist es zu warm, macht man ein wenig Durch- und Gegenzug, stellt, wenn nötig, noch einen Ventilator auf, der die Luft verteilt, und siehe, man fühlt sich sogleich wohler.