4. Lektion aus Mazdaznan-Wiedergeburts- und Familien-Kunde
Das wichtigste ist, daß wir unser Denken richtig einstellen und begreifen lernen, daß unser gegenwärtiges Erdenleben nur ein kleiner Bruchteil des ewigen Lebens ist und daß selbst dieses Erdenleben von allen, mit allen und für alle gelebt wird, so daß wir als einzelne uns nie als außerhalb der Gesamtheit stehend betrachten dürfen.
Wir müssen im Gegenteil erkennen, daß wir einzelnen das Gegenwartsleben sind und es als Teil des ewigen Lebens darzustellen haben. Deshalb sollten wir uns bemühen, den wahren Sinn des endlosen Lebensstromes zu ergründen, die sich uns jetzt darin bietenden Möglichkeiten zu erkennen, zu ergreifen und zu verwirklichen mittels der Gaben, Fähigkeiten und Talente, die uns als Menschen oder als den höchst entwickelten Wesen anvertraut worden sind.
Ja, wir haben uns als die berufenen Vertreter und Mitarbeiter der Gottheit zu betrachten, die mit deren Macht und Kraft ausgestattet sind, um hier und jetzt und nicht erst in einem künftigen Leben Gebrauch davon zu machen. "Heute ist die angenehme Zeit", heute müssen wir uns erhoben und erhaben fühlen, wenn wir unsere richtige Stellung zum wirklichen, ewigen Leben einnehmen wollen.
Dann haben wir weder Zeit noch Raum, uns mit Mängeln, Krankheiten, Gebrechen, Alterserscheinungen, Kummer, Sorgen und Herzeleid abzugeben. Dies und überhaupt alles, was uns begrenzt oder beschränkt, muß aus unserer Gegenwart weichen, weil es mit unserm wahren Wesen nichts zu tun hat. Denn wir begreifen allmählich, daß wir die höchste Vollkommenheit in uns haben und mit allen Fähigkeiten und Eigenschaften ausgestattet sind, die der Gottheit eigen sind.
Dann können wir uns ans Werk machen und diese göttlichen Fähigkeiten und Eigenschaften herausarbeiten und mit der Tat darstellen oder offenbaren. Das ist das Ziel, dem wir zustreben, das Ideal, das uns vorschwebt, die himmlische Berufung des Menschen, die die Glückseligkeit einschließt.
Jeder von uns hat ein Ideal und fühlt sogar, wie glücklich er sein würde, wenn er das, wonach er sich mit allen Kräften seines Innersten sehnt, erreichen und besitzen könnte. Und angenommen, es würde uns jetzt und hier die Erfüllung unseres Sehnens: wie erhoben würden wir uns fühlen! Alles Kleinliche, Beschränkte, Begrenzte, fiele von uns ab über der großen Freude der Erfüllung unseres Herzenswunsches. Wir wären bereit, den häßlichsten Menschen zu umarmen und zu küssen. Unsern grimmigsten Feind könnten wir in die Arme schließen und ihm alles Unrecht vergeben, das er uns je angetan hat. Wir fühlten nur unendliche Liebe gegen alle Menschen, sähen in allen nur Freunde, erinnerten uns gar nicht, je einen Feind gehabt zu haben; alle wollten uns wohl. Wir fühlten uns leicht und beschwingt wie ein Vogel, wären erfüllt von Freude über die Schönheiten des Lebens und überzeugt, daß das Himmelreich in uns und um uns ist.
So sollte es aber immer in uns aussehen! Denn das höchstdenkbare Ideal ist uns zuteil geworden mit der Erkenntnis des ewigen Lebens in uns. Diese Erkenntnis sollte uns so durchdringen, daß wir förmlich in uns den Pulsschlag des ewigen Lebens fühlten. Wir haben ein göttliches Recht auf diesen Zustand der Glückseligkeit für das ganze Erdenleben. Er sollte sich nicht auf einige Augenblicke der Verzückung beschränken, sondern uns dauernd verbleiben, und das ist möglich, wenn wir die Voraussetzungen dafür schaffen.
Wir müssen zuerst den Boden bearbeiten und zubereiten oder die Bedingungen schaffen, unter denen die Pflanze wachsen, sich entfalten, blühen und Frucht tragen kann; das sind dann nur die natürlichen Folgen der getroffenen Vorbereitungen. Vom Menschen gilt dasselbe in erhöhtem Maße. Denn von ihm als dem höchstorganisierten Wesen wird erwartet, daß er beständig wächst, sich entfaltet und entwickelt und reifer wird mit zunehmenden Jahren und beständig höhere Leistungen an den Tag legt. Wenn er die Voraussetzungen hierfür schafft, wachsen ihm die entsprechenden Folgen zu. Zwar fügen wir dadurch unserer Individualität oder dem unsterblichen Teil unseres Wesens nichts hinzu, sind aber unserer Individualität durch unser Heranreifen behilflich, sich mehr und feinere Kräfte aus der umgebenden Atmosphäre anzuziehen und dadurch enger mit der Weltenseele und dem Weltengeiste in Verbindung zu kommen, so daß sich uns die Wege zu neuen Entdeckungen und Erfindungen ebnen.
Schon wenn wir unsern Körper in eine Verfassung bringen, daß er die Nahrungsstoffe, die ihm dargeboten werden, vollständig verarbeiten und das Unbrauchbare davon restlos ausscheiden kann, wird sich unser ganzes Wesen so erweitern, entfalten, aufblühen und Früchte reifen lassen, die so vollkommen in Form, Farbe und Duft sind, daß sie die Vollkommenheit unseres Inneren widerspiegeln. Daß für dieses Heranreifen auch die Dynamik oder Lungentätigkeit geübt werden muß, ist uns durch das Studium der Atemkunde und die Durchführung der Atemübungen schon bewußt geworden, und wir haben auch begriffen, daß wir die Antriebskraft, den Atem, kontrollieren, lenken und leiten müssen, wenn wir den Körper-Mechanismus im Gange halten wollen.
Aber von der Ernährung und Atmung abgesehen, muß sich der Körper in sich selbst aufrechterhalten und sogar verbessern, wenn wir ihn zu höheren Leistungen benutzen wollen. Diese innere Aus- und Aufbau-Arbeit leisten die Lebenssäfte oder Sekretionen der Geschlechtsdrüsen, wenn sie bewußt geleitet und verwendet werden. Die inneren Sekretionen enthalten die schöpferische Substanz für den Aufbau und die Erhaltung des Aufgebauten und die äußeren Sekretionen, die eine Verfeinerung der schöpferischen Substanz darstellen, enthalten die verewigende Substanz für die Verbesserung und Verfeinerung des Aufgebauten. |
Deshalb ist es möglich, daß die Geschlechtsdrüsen durch die inneren Sekretionen zwar schöpferische Substanz an den Körperhaushalt liefern, aber nicht imstande sind, aus der schöpferischen Substanz die verewigende Substanz herzustellen. Solange die Geschlechtsdrüsen noch keine verewigende Substanz oder keine mehr in den Körperhaushalt liefern, mögen wir uns vermittels der schöpferischen Substanz wohl gerade in dem vorhandenen körperlichen Zustande aufrechterhalten und sogar erweitern, selbst über das natürliche Maß hinaus, dürfen aber nicht erwarten, uns zu verbessern, zu verfeinern, zu vergeistigen heranzureifen oder Früchte des Geistes zu tragen. Dann machen wir nur von unsern vererbten Gaben und Fähigkeiten Gebrauch, wie es das Tier auch schon tut, werden uns aber unserer größeren Möglichkeiten und Fähigkeiten nicht gewahr, sehen den Weg vor uns nicht klar, haben kein Ziel vor Augen, erwarten auch nichts weiter vom Leben und wissen nicht, wofür wir eigentlich leben.
In Wirklichkeit befinden sich die meisten Menschen in diesem Zustand. Sie wachsen und entwickeln sich nur körperlich, wiederholen nur das, was sich in ihr Gedächtnis eingeprägt hat, und bewegen sich nicht weiter, als ihnen der Weg gezeigt und geebnet wird. Sobald sie einen Schritt aus dem gewohnten Gleise tun, fühlen sie sich verloren, sind unentschlossen und geraten in Angst und Sorge. Dabei mögen sie körperlich gut daran sein, weil sich die schöpferische Substanz bei einer natürlichen Ernährungsweise automatisch ergänzt und den körperlichen Mechanismus im Gange hält.
Entspricht die Ernährungsweise den Naturgesetzen nicht, dann werden die für den Körper unbrauchbaren Abfälle nicht vollständig ausgeschieden, gehen insoweit in faulige Gärung über, die eine fieberische Überhitzung verursacht, und können einen so starken Reiz auf das sympathische Nervensystem ausüben, daß die Geschlechtsdrüsen keine Zeit und Gelegenheit erhalten, einen Teil der inneren Sekretionen in äußere Sekretionen mit verewigender Substanz zu verwandeln. Wird die fieberische Überhitzung durch die unnatürliche Ernährungsweise zu einem Dauerzustand, so führt das zu einer Stauung der inneren Sekretionen mit schöpferischer Substanz und zu Spannungs- und Reizzuständen in den Geschlechtsorganen, schließlich bis zu dem Grade, daß sie sich keinen anderen Ausweg wissen, als sich des Übermaßes an schöpferischer Substanz gewaltsam zu entledigen, woraus sich beim Manne Samenverluste und bei der Frau unnormaler Regelablauf ergeben, ohne daß aber dadurch die Ursache behoben wird, die in der Überhitzung des Organismus durch die falsche Ernährungsweise liegt.
Dadurch leidet dann auch der allgemeine Gesundheits- und Kräftezustand. Der eine sagt "Ich hatte doch immer ein gutes Gedächtnis, und jetzt bin ich so vergeßlich; ich weiß gar nicht, was das ist." Ein anderer sagt: "Ich war immer so sicher im Rechnen, undjetzt lasse ich beim Addieren immer eine Zahl aus." Ein dritter sagt: "Wenn ich zusammenrechne, sehe ich seit einiger Zeit immer noch eine besondere Zahl über den Reihen stehen." Er denkt dann, seine Augen seien schuld. Aber in allen solchen Fällen handelt es sich um eine Vergeudung und schließlich Erschöpfung der schöpferischen Substanz in den Geschlechtsdrüsen, so daß die körperliche Gesamtordnung gestört ist.
Daß dann zu wenig oder überhaupt keine verewigende Substanz erzeugt wird und die äußeren Sekretionen fehlen, ist selbstverständlich. Sie sind aber notwendig zur Verfeinerung der Nerventätigkeit und des Nervenfluidums, das der Erweckung und Belebung der Gehirnzellen zu dienen bestimmt ist, in denen unermeßliche geistige Schätze aufgehäuft sind, die der Hebung durch den Menschen harren. Jede Gehirnzelle korrespondiert mit einer bestimmten Richtung der Unendlichkeit und hat dementsprechend die Aufgabe, uns in ein besonderes Gebiet der Unendlichkeit einzuführen.
Allmählich müssen wir es begreifen, wohin es führt, wenn wir unsern Körper vernachlässigen, anstatt ihn bewußt als ein Instrument zu unserer Höherentwicklung in das Geistige zu benutzen. Studieren und Auswendiglernen allein verschafft uns das nicht. Denn alle Gaben der Natur und alle Möglichkeiten der Unendlichkeit sind im Augenblicke der Empfängnis in den Lebenskeim eingelegt worden und warten der Entwicklung durch die schöpferische und die verewigende Substanz der Geschlechtsdrüsen, deren Ätherstoffe den Ausschlag für die Wiedergeburt geben, indem sie helfen, die gröberen, erdigen Elementarstoffe auszuscheiden.
Jede Umwandlung in dieser Richtung bedeutet ein Stück Wiedergeburt, die also teilweise sogar von Natur aus vor sich geht, wie es das aufwachsende und heranreifende Kind beweist. Aber der erwachsene Mensch hat die Aufgabe, den natürlichen Wiedergeburtsgang bewußt in der Richtung der Vergeistigung seines Wesens weiterzuführen, und sich im Zustand der Wiedergeburt zu erhalten. |
Durch die bewußte Atempflege und die bewußte natürliche Ernährungsweise kommt die Wiedergeburt in Gang, was sich dadurch zu erkennen gibt, daß wir anfangen, selbständig zu denken und nach einem Lebensziel auszuschauen. Suchen wir dann dieses Ziel nicht nur in materieller, sondern auch in geistiger Richtung, dann wird es uns bewußt, daß jeder Mensch hier auf Erden eine individuelle Aufgabe zu erfüllen hat, die nur er allein und niemand anders erfüllen kann. Dann bricht sich das erhaltende Denken Bahn, das jeden und alle in ihrer individuellen Stellung als berechtigt anerkennt, so daß man Gedanken des Neides, der Konkurrenz, des Nachahmens oder Ausstechens nicht mehr denken kann.
Neid, Mißgunst, Rechtsverletzungen beweisen Stillstand des selbständigen und des erhaltenden Denkens und daß sich das Körperwesen nicht in der Richtung der Vergeistigung weiterentwickelt, so daß wir uns nicht des eigenen Geisteszustandes und seiner unerschöpflichen Kräfte, also nicht unserer eigenen Originalität bewußt werden.
Sind wir im Zustand der Wiedergeburt, dann sind wir unnachahmbar, und haben auch keine Konkurrenz zu fürchten. Denn nachgeahmt kann ja nur das werden, was aus unserem Inneren bereits in dessen Umgebung getreten, also schon offenbart worden ist und deshalb nicht mehr uns allein gehört. Noch bevor sich aber der Nachahmer davon etwas recht angeeignet hat, hat unsere Originalität oder Schöpferkraft schon wieder etwas Neues geschaffen.
Auf diese Weise werden wir sogar angespornt, neben dem selbständigen und erhaltenden Denken das aufbauende Denken zu entwickeln und zu lernen, alles in unserer Umgebung Befindliche zur Entfaltung des in uns Enthaltenen zu benutzen. Die Umgebung bietet uns alles an, was hierzu nur irgendwie nötig ist, und zwar zeitlich und räumlich unbeschränkt und in einer Unerschöpflichkeit, daß jeder das Seine nehmen kann, ohne dadurch einen anderen zu beeinträchtigen. Wir brauchen dazu nur die in uns ruhenden ewigen Kräfte in entsprechende Verbindung mit dem in unserer Umgebung Befindlichen zu bringen, also unser Denken von der Selbst-Erkenntnis zur All-Erkenntnis zu erweitern.
Dann weicht auch alle Furcht vor Armut und die Armut selbst, alle Angst vor Krankheit und die Krankheit selbst. Im Zustand der Wiedergeburt werden die Menschen also von selbst davon abkommen, aus Furcht vor Armut Sozialpolitik und aus Angst vor Krankheit Wohlfahrtspflege zu treiben; denn das heißt die Armut und die Krankheit hätscheln, anstatt sie als nicht zum menschlichen Wesen gehörig grundsätzlich zurückzuweisen, weil der Mensch im Grunde seines Wesens ein geistiges oder göttliches Wesen ist. |
Schreiten wir weiter auf dem Wege der Wiedergeburt, so entwickeln sich nach dem aufbauenden Denken und der All-Erkenntnis schließlich das göttliche Denken und die Gott-Erkenntnis und gleichzeitig unsere Gaben und Fähigkeiten von innen heraus, so daß sich unsere Individualität voll und frei offenbaren kann und unser Denkenswesen sich nach dem Reiche Gottes und dessen Eigentume streckt.Damit fällt uns dann alles andere unbegrenzt und unbeschränkt von selbst zu. Richtet sich aber unser Sinnen und Trachten nur auf irdischen Besitz, der kaum ein Stäubchen von der Fülle der Unendlichkeit ist, so begrenzen wir uns und der Segen des Ganzen entgeht uns.
Sind wir erst einmal in den Zustand der Wiedergeburt getreten, dann erkennen wir darin ein einheitliches Prinzip, das nur durch die verschiedenen Entwicklungsrichtungen unterschiedlich erscheint, die lediglich die parallellaufenden oder verwandtschaftlichen Beziehungen des einen Entwicklungsprinzipes darstellen. Es macht infolgedessen nichts aus, ob ich meine neu hervortretenden Gaben und Fähigkeiten anbringe, um noch nie gesehene Kartoffelernten zu erzielen oder noch nie dagewesene Blumengattungen, Obst- und Gemüsearten oder Edelzüchtungen von Tieren aller Art. Der Erfolg in Gestalt von schöpferischen Leistungen wird mir in jedem Falle, wenn ich im Bereiche der Naturgesetze verbleibe und nicht auf den Irrweg der Selbstsucht gerate. Ich muß erkennen, was die Natur will und wie sie arbeitet, und dann kann ich das Fehlende ergänzen und das Zuviel abnehmen, so daß etwas Neues geschaffen wird oder Gestalt annimmt.
Das gleiche gilt auch für die menschliche Natur, deren Fruchtbarkeit beeinträchtigt wird, wenn hier etwas fehlt und dort etwas zuviel ist. Das richtige Maß und Verhältnis zu erkennen, hilft mir die Wiedergeburtskunde, wenn ich sie ohne Vorurteile studiere und die mich berührenden Ratschläge durchführe. Der Erfolg ist mir dann sicher. Wer aber die Wiedergeburtskunde nur oberflächlich liest, ohne sich in ihren Sinn und Zweck zu vertiefen, und nur einen schwachen und ziellosen Versuch hinsichtlich einer Nebensächlichkeit macht, darf sich nicht wundern, wenn er keinen Erfolg hat. Die Ratschläge der Wiedergeburtskunde zu befolgen, muß uns nicht nur notwendig erscheinen, sondern selbstverständlich werden. Dann werden wir erkennen, daß hinter jedem Satz die Wahrheit steht.
Mit Theorien, Ideologien und Weltanschauungen ist uns heute nicht mehr gedient. Denn wir haben erkannt, daß sie dem Menschen nur geistige Unselbständigkeit eintragen, ihm im täglichen Leben nicht von Nutzen sind, sondern infolge ihrer Einseitigkeit nur körperliche Schwächen oder Störungen verursachen, die dem Menschen den Lebensmut nehmen und ihn sogar oft der Verzweiflung nahebringen.
Deshalb ist auch der erste Meilenstein am Wege zur Wiedergeburt die körperliche Gesundheit, damit wir unsere Alltagspflichten in der Gegenwart erfüllen können. Die Gesundheit baut sich auf der Reinheit des Körpersund des Denkens auf. Körperpflege zur Reinigung und Reinhaltung des Körpers ist uns also zwar selbstverständlich, wird uns aber nicht zum Selbstzweck, mit dem wir unsere Zeit vertändeln. Reinheit ist das Ziel unserer Körperpflege, aber nicht nur die Reinheit des Körpers, sondern auch die Reinheit des Denkens. Damit entfällt von vornherein die falsche Vorstellung, als sei die Wiedergeburtskunde für neugierige oder lüsterne Müßiggänger geschrieben.