Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde

Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.

Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.

Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.

Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar.
Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia

 

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Petrolatum gegen Blähungen

Eigentlich bin ich auf die Idee gekommen, das Petrolatum innerlich auszuprobieren, da ich etwas gegen meine Blähungen unternehmen wollte. Diese traten vor allem am Nachmittag auf und waren sehr lästig. Ich begann, am Abend vor dem Schlafengehen 2 Esslöffel Petrolatum einzunehmen und danach noch einen heißen Kräutertee zu trinken. Nachdem ich das Petrolatum einige Tage eingenommen hatte, regulierte sich mein Stuhlgang, wurde regelmäßiger und auch die Blähungen verschwanden dadurch nach und nach.

Außerdem konnte ich zwei weitere Nebenerscheinungen beobachten: Meine Albträume, die ich regelmäßig zwischen 0 und 2 Uhr in der Nacht hatte und die mich oft mit nassem Hemd aufwachen ließen, waren auf einmal verschwunden. Genauso wie die unangenehmen und schmerzhaften Blutungen, die ich immer wieder im Mund hatte.

Frau M. K.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 71 (3/2014)

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Weniger Schweißgeruch durch destilliertes Wasser

Seit Jahren bin ich regelmäßiger Saunagänger und fühle mich mit meinen 77 Jahren dabei sehr wohl. Seit einiger Zeit destilliere ich mir nun mein Trinkwasser zu Hause selbst und trinke es regelmäßig. Nun beobachte ich, dass mein Saunatuch keinen starken Schweißgeruch mehr abgibt so wie früher, sondern nur nach reinem Wasser riecht. Kann es sein, dass durch das Wasser alle Fremdstoffe ausgespült worden sind? Welche Erkenntnisse gibt es zu diesem Thema?

Mit freundlichen Grüßen, Herr. W. D.

Antwort der Wassermann-Redaktion:

Wir können dazu leider keine wissenschaftlichen Publikationen nennen, dafür gibt es aber viele Menschen, die ähnliche Erfahrungen wie Sie gemacht haben. Das Trinken von dampfdestilliertem Wasser reinigt den Körper und der Schweißgeruch vermindert sich mit der Zeit. Allerdings gibt es hier natürlich auch noch andere Einflussfaktoren.

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Wundermittel Mohn-Zimt-Öl

Vor Kurzem wollte ich in Urlaub fahren und musste plötzlich feststellen, dass ich auf der einen Seite meines Gesichtes die Zähne nicht mehr übereinander bringen konnte. Ich ließ mir sofort einen Zahnarzttermin geben, der Zahnarzt wollte eine Operation an der Zahnwurzel vornehmen. Natürlich hatte ich Angst und beschloss, einiges auszuprobieren, ich hatte ja noch zwei Tage Zeit. Angefangen habe ich mit Eukalyptusöl, was allerdings keine Besserung brachte. Anschließend habe ich das betroffene Zahnfleisch mehrmals täglich mit Mohn-Zimt-Öl eingerieben. Es ist die Wahrheit, dass nach einem Tag bereits eine Besserung eintrat und die Anschwellung nach zwei Tagen verschwunden war. Das erste Wunder! Mein Zahnarzt war sehr überrascht, meinte aber, dass Zimt sehr gut für diese Beschwerden sei. Er machte noch eine Röntgen-Aufnahme und sagte, dass eine Operation nicht mehr erforderlich sei.

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Zahnschmerzen lindern durch Gewürznelken

Wenn man Zahnschmerzen hat und der Zahnarzttermin noch in weiter Ferne liegt, kann man sich mit echten Gewürznelken aus der Küche helfen. Ein altes Hausmittel, das ich selbst ausprobiert habe! Zwei oder drei Nelken werden in die Backentasche geschoben, dorthin, wo der Zahn schmerzt. Man lässt sie etwas aufweichen, holt sie anschließend mit der Zunge hervor und zerkaut sie dann, ohne sie runterzuschlucken! Nun schiebt man den „Brei“ an die Schmerzstelle. Das Ganze kann mehrmals wiederholt werden und man wird den Erfolg spüren. Der Speichel, der dabei gebildet wird, kann geschluckt werden. Auch über Nacht kann man die Nelken im Mund lassen und dann am Morgen erst ausspucken. Es gibt allerdings auch Zahnschmerzen, die so stark sind, dass die Nelken nicht mehr ausreichend helfen. Mein Zahnarzt erzählte mir übrigens, dass auch in einigen von Zahnärzten zur Zahnbehandlung verwendeten Produkten Substanzen der Nelke verwendet werden, weil diese die Nerven beruhigen.

K. Schultz

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 68 (4/2013)

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Mazdaznan-Reinigungskuren

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Eine Freundin rief vor einiger Zeit an und wollte wissen, ob es denn auch bei einer Autoimmunerkrankung etwas Hilfreiches gäbe. Der Erkrankte, ein junger Mann, bekam mittlerweile eine hohe Dosierung Cortison und hatte trotzdem unter den sehr schmerzhaften Folgen seiner Erkrankung zu leiden. Er ließ sich, etwas skeptisch, auf die Mazdaznan-Reinigungskuren ein. Er machte eine Natron-Kur, nahm Petrolatum zur Darmpflege ein, australisches Eukalyptusöl zur Immunkraftstärkung und Mohn-Zimt-Öl zur Reinigung des Blutes und Anregung der Drüsen. Außerdem stellte er seine Ernährung gewissenhaft auf eine vegetarische Vollwertkost um. Nach einigen Monaten bekam ich die absolut erfreuliche Nachricht, dass der Patient kein Cortison mehr nimmt und schmerzfrei ist.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 68 (4/2013)

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Knoblauch-Kur gegen Parasiten

Mazdaznan-Seminarleiterin B. P. berichtet:

Vor Kurzem hat uns eine 73-jährige Dame von ihren wunderbaren Erfahrungen mit der Knoblauch-Kur berichtet. Sie klagte über große Darmprobleme. Blähungen, Völlegefühl nach dem Essen und starke, entzündliche Schmerzen im Oberbauch in der Nacht plagten sie und hinzu kam, dass sie ohne verdauungsfördernde Mittel nicht mehr zur Toilette gehen konnte. Sie hatte das Gefühl, dass da ein großer Widerstand im Darm sei, der ein normales Entleeren unmöglich machte. Auch fiel ihr auf, dass sie wie benommen durch die Gegend lief und sich nicht auf ihr Denken verlassen konnte; sie meinte, dass sei wohl eine Alterserscheinung. Motiviert durch die Empfehlungen aus der Mazdaznan-Lehre versuchte sie die Knoblauch-Kur. Sie machte die sogenannte „kleine Knoblauch-Kur“ mit 10 Zehen Knoblauch je Tasse Milch. Schon am ersten Tag der Kur konnte sie wieder ohne Schmerzen durchschlafen, am nächsten Tag fiel ihr auf, dass ihr Gedächtnis sie nicht mehr im Stich ließ und am dritten Tag fühlte sie sich so wohl, wie lange nicht mehr. Sie vervollständigte die Kur mit einem großen Darmbad (siehe die Broschüre „Darmgesundheit“) und fühlte sich wie neu geboren. Alle Darmprobleme waren verschwunden.

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Gerstengraupen bei Diabetes

Als Diabetikerin habe ich wunderbare Erfahrungen mit Gerstengraupen gemacht. Vor Kurzem war ich beim Zahnarzt und konnte mittags nur etwas Leichtes essen, so habe ich mir gekochte Gerstengraupen mit Sahne und Nussmus gemacht. Ich habe die Graupen über Nacht eingeweicht, das Wasser am nächsten Morgen weg gegossen und die Gerstengraupen drei Stunden lang gekocht. Dann habe ich das Ganze im Thermomix püriert. Als die Masse abgekühlt war, habe ich geschlagene Sahne, Nussmus und ein wenig eingeweichte Feigen darunter gegeben. Das hat mir sehr gut geschmeckt und es sättigt sehr. Der Zuckerwert war eine Stunde nach dem Essen bei 116 und nach zwei Stunden bei 128, also ein sehr guter Wert, ohne zu spritzen. Ein anderes Mal hatte ich vor dem Essen einen Wert von 146 und zwei Stunden nach meinem Gerstengraupen-Gericht einen Wert von 130.

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Petrolatum – ein besonderes Heilmittel

Lange schon bin ich der Mazdaznan-Bewegung freundschaftlich verbunden. Ein besonderes Heilmittel ist für mich das Petrolatum. Ich habe es in vielen Fällen schwerster Vergiftung durch Amalgam oder andere Schwermetalle eingesetzt – innerlich, gemeinsam mit Einläufen. Es linderte meist sofort Kopfschmerz und Muskelverspannung und sorgte auch dafür, dass Fettdepots mit Schwermetallen endlich einschmelzen konnten. So nimmt der Mensch dann auch ab, selbst wenn ihm das ewig nicht gelungen ist.

Mit herzlichen Grüßen, Frau P. M.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 67 (3/2013)

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Mohn-Zimt-Öl und die Auswirkungen auf den Hormonhaushalt

In der Broschüre Mazdaznan-Haus- und Pflegemittel habe ich den folgenden Absatz über das Mohn-Zimt-Öl gelesen:

„Sehr positiv ist besonders die Auswirkung auf die Keimdrüsen. Eine Kur mit Mohn-Zimt-Öl bewirkt eine Stärkung und Anregung der Keimdrüsen bei Mann und Frau, was sich in allgemeiner Verjüngung und Steigerung der Leistungsfähigkeit zeigt. Frauen, die den Verlust der Regel beklagten, bekamen diese nach einer Kur mit Mohn-Zimt-Öl wieder. Auch bei hormonell bedingtem Haarausfall kann Mohn-Zimt-Öl hilfreich sein.“

Das heißt also, dass dieses Öl in den Hormonhaushalt eingreift. Ich nehme die Anti-Baby-Pille. Daher meine Frage: Gibt es Erkenntnisse oder gar Studien dazu, ob dieses Öl die Wirkung der Pille beeinträchtigen kann? Dies wäre natürlich nicht in meinem Sinne. Daher möchte ich gerne wissen, ob ich dieses Öl zur Zügelung meines Hungers auf Süßes bedenkenlos einnehmen darf oder ob ich mir dadurch ein anderes Problem einhandeln könnte, was am Ende noch „dicker“ macht als Schokolade...?

Danke für Ihre Informationen, Frau N. S.

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Bluthochdruck und destilliertes Wasser

Wir haben einer Bekannten, die unter sehr starkem Bluthochdruck litt, empfohlen, destilliertes Wasser zu trinken. Sie hatte einen Bluthochdruck von über 240. Mit Medikamenten wurde der Blutdruck auf 160 gesenkt. Dann begann sie, destilliertes Wasser zu trinken, und nach wenigen Wochen sagte der Arzt zu ihr: „Setzen Sie die Medikamente ab, sonst wird Ihr Blutdruck zu niedrig.“
Frau V. R.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 66 (2/2013)

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Das Mazdaznan-Dinkelbrot

Ich möchte von meinen positiven Erfahrungen mit dem Mazdaznan-Dinkelbrot, das ohne treibende Hefe, Sauerteig oder Backferment zubereitet wurde, berichten. Leider war es mir aus finanziellen Gründen nicht immer möglich, dieses wohlschmeckende Brot zu bestellen. Dadurch war ich gezwungen, konventionell hergestelltes Brot oder Brötchen zu kaufen. Die Folge war mein aufgeblähter Darm, der sich nach außen wölbte und nicht nur Bauchschmerzen, sondern auch Kopfschmerzen und starken Druck verursachte. Erst durch ein gewaltiges Ablassen der unangenehmen Winde durch den After fiel mein Bauchgewölbe wieder in seine normale Position zurück und der Druck in meinem Kopf verschwand. Durch den Verzehr des Mazdaznan-Dinkelbrotes wird meine Verdauung angeregt und ich kann regelmäßig meine Notdurft verrichten. Mein Blähbauch ist verschwunden und meine Kopfbeschwerden haben sich minimiert. Aus meiner Sicht gehört dieses Brot zu den essentiellen Nahrungsmitteln.

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Atem ist Leben

Mein Mann und ich haben am Seminar „Atem ist Leben“ in Plauen teilgenommen und sind dafür sehr dankbar! Seit dieser Zeit beschäftigen wir uns jeden Tag mit „Mazdaznan“. Wir haben die „Übung macht den Meister“-CD und -DVD und einige Bücher und Broschüren, aus denen wir viel lernen. Ich habe seit 2008 Muskelrheuma und nehme seit dieser Zeit Kortison. Seit Kurzem bin ich aber dabei, die Menge nach und nach zu reduzieren. Ich habe mit der Natron-Kur begonnen und möchte auch noch weitere Mazdaznan-Kuren durchführen. Überhaupt lässt einen das Atmen und Singen gut durch den Tag kommen.

Viele Grüße aus dem Vogtland, Frau S.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 65 (1/2013)

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Fit durch destilliertes Wasser

Vor Kurzem war ich bei meiner Nachhilfelehrerin, die ausschließlich dampfdestilliertes Wasser trinkt. Ich war an diesem Tag sehr müde und überhaupt nicht fit. Doch als ich einen halben Liter von diesem Wasser getrunken hatte, wurde ich augenblicklich aktiv und konnte 100 Prozent meines Leistungsvermögens erreichen. Ich war fasziniert. Im Biologie-Unterricht hörte ich, man würde sterben, wenn man destilliertes Wasser trinkt, was mich doch sehr verwunderte, da meine Nachhilfelehrerin seit etwa sieben Jahren nur dieses Wasser trinkt.

Freundliche Grüße, Herr O. J. (17 Jahre)

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 65 (1/2013)

abnehmen – aber wie? Abnehmen Gewicht Schilddrüse Unterfunktion Entsäuerung

Abnehmen – aber wie?

Über Ihre Hefte freue ich mich immer sehr und „verschlinge“ sie noch am Abend des Posteingangs. Als eifrige Leserin weiß ich daher, dass in keinem der letzten Hefte etwas zum Thema „Abnehmen“ zu finden war. Seit Jahren plage ich mich mit diesem Thema, nun fast 60-jährig, herum. Ich schätze, dass es trotz der Unterfunktion meiner Schilddrüse (L-Thyroxin 150) sicherlich möglich ist, noch ein paar Kilos abzunehmen. Haben Sie da vielleicht einen guten Tipp für mich?

Lieben Dank und herzliche Grüße aus Berlin! Frau E. S.

Die Antwort des Wassermanns:

Abnehmen durch Entsäuerung

Wie immer gibt es für das eine „Symptom Übergewicht“ vielfältige Ursachen, und wenn es auch einfache und natürliche Möglichkeiten gibt, gesund abzunehmen, so fällt das leider nicht immer leicht.

was tun bei verstopfung und divertikeln? Darm Divertikel Verstopfung Stuhl Petrolatum

Was tun bei Verstopfung und Divertikeln?

Durch eine langjährige Verstopfung hatten sich bei mir Divertikel gebildet und entzündet. Von einer Kollegin wurde mir die Einnahme von Petrolatum empfohlen. Seit einigen Wochen nehme ich nun schon 1 EL Petrolatum vor dem Schlafengehen. Der Stuhl ist wunderbar geschmeidig und ich habe seither keine Probleme mehr.

Herr R.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 63 (3/2012)

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Nach Drüsenübungen endlich wieder fit

Gestern habe ich das Wassermann-Heft Nr. 62 erhalten und sofort von A bis Z gelesen. Klasse! Ich möchte Ihnen und allen anderen danken, die es auf sich genommen haben, die großartige Lehre von Mazdaznan ins 21. Jahrhundert zu retten. Nachdem ich den Artikel „Das Drüsensystem“ gelesen hatte, habe ich mein eigenes Drüsenkunde-Buch aus dem Bücherregal genommen, um es endlich mal zu lesen. Es sind ungeahnte Schätze darin verborgen! Im April und Mai war ich sehr krank. Die Mazdaznan-Übungen haben mir geholfen, wieder fit zu werden. Ich bin euch sehr dankbar. Ich möchte die DVD „Übung mach den Meister“ meinen Schülerinnen hier in Sri Lanka zeigen und sie auch für die Übungen begeistern.

Mit Dank und Freudigkeit im Herzen, Frau L. D. aus Sri Lanka

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 63 (3/2012)

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Gesunde Zähne dank destilliertem Wasser

Letzte Woche war ich bei meinem Zahnarzt zur Kontrolle und er war sehr überrascht, dass ich keinen Zahnstein habe, dass mein Zahnfleisch und die Zähne völlig in Ordnung sind und das, obwohl ich nicht mehr der Jüngste bin. Ich erzählte ihm, dass ich seit Jahren destilliertes Wasser trinke und meinen guten Zustand unter anderem darauf zurückführe. Der Zahnarzt zeigte sich sehr interessiert und so möchte ich ihm zur weiteren Information die Wassermann-Wasserbroschüre zukommen lassen.

Mit freundlichen Grüßen, Herr H. S.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 63 (3/2012)

nagelpilz und verkrüppelte zehennägel Nägel Nagelpilz Mohn-Zimt-Öl

Nagelpilz und verkrüppelte Zehennägel

Seit 30 Jahren leide ich unter einem sehr unangenehmen Nagelpilz und die Zehennägel sind ganz „verkrüppelt“. Vor kurzem habe ich begonnen, abends 1 Tropfen Mohn-Zimt-Öl, vermischt mit etwas Öl oder Fettcreme, aufzutragen. Bereits der halbe Nagel ist nun schon wieder gesund nachgewachsen und ich freue mich darauf, wenn der Nagel wieder vollständig gesund und schön sein wird.

Frau C. L.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 63 (3/2012)

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Wundervolle Darmbäder

Die Darmbade-Frage ist von Abscheu und Ekel begleitet. Sich eine laufende Nase zu putzen oder nach dem Toilettengang Papier zu verwenden, sich zu duschen oder ein Bad zu nehmen, ist heutzutage eine Selbstverständlichkeit, dem war aber nicht immer so. Warum trifft man heute solche hygienischen Maßnahmen? Weil man es gelernt hat. Warum macht man (noch) keine Darmbäder? Weil man es (noch) nicht gelernt hat. Egal, ob wir gesund werden wollen oder uns weiterentwickeln möchten – mit Darmbädern geht es schneller.

Es ist immer ein großes Vergnügen, in der Übungsstunde oder auf Workshops das Thema Darmbäder anzusprechen, sofort bilden sich zwei Lager: die einen finden das voll ekelhaft, die anderen finden, dass ein Darmbad etwas Wundervolles ist. Ein Darmbad zu machen, ist aber nicht eklig, ein Darmbad nicht zu machen, ist vielmehr eklig; genauso wie es absolut eklig wäre, sich eine tropfende Nase am Ärmel abzuwischen und nach dem Toilettengang kein Papier zu verwenden.

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Mein Erlebnis der Gesundung

Vor knapp zwei Jahren hatte ich einen Zusammenbruch meines Immunsystems. Entzündungen an den Augen, Verdauungsprobleme (ständige Blähungen), Nervenempfindlichkeit, Schwäche in den Unterarmen, Schwindel, Müdigkeit, Freudlosigkeit, Konzentrationsschwäche, Schusseligkeit, Schweißausbrüche, Antriebslosigkeit und Depressionen haben mich zwei Jahre hindurch begleitet.

Ich war bei einer TCM-Medizinerin, die bei mir einen Virus diagnostizierte und mir empfahl, mein Immunsystem zu stärken, indem ich teure Tees trank. Ich befolgte auch ihren Rat zur Ernährung und nahm keine Milch, kein Fleisch und keine frische Ananas mehr (was für ein Verlust), dafür aber viel Gemüse. Aber trotzdem litt ich immer wieder unter den gleichen Symptomen. Keine Zeit des Aufatmens, ständige Arztbesuche, Blutuntersuchungen, bei denen aber keine eindeutige Krankheit festgestellt werden konnte. Ich hatte Pilze, die meine Darmflora bewucherten, jedoch nach Meinung der Ärzte im Grenzbereich waren, sodass ich nichts dagegen unternehmen sollte, immer wiederkehrende Herpes-Bläschen am Mund, einen ständig steifen Nacken und zudem noch eine Heliobacter-Besiedlung im ganzen Körper.