Ich bin über 70, litt an einer Prostata-Verengung und hatte Probleme beim Wasserlassen. Daher bekam ich einen suprapubischen Katheter eingesetzt, später wurde die Prostata „geschält“. Nach 9 Monaten Katheter bekam ich von Ihnen einen Tipp aus der Mazdaznan-Männerpflege: Sitzbäder mit kaltem Wasser sollen gut gegen Prostatabeschwerden sein (Pfarrer Kneipp lässt grüßen). Zuerst ungläubig, aber aufgrund der großen Not habe ich mich 3 Wochen lang jeden Tag in ein kaltes Wasserbad gesetzt. Mit 20 Sekunden habe ich angefangen und dann die Zeit langsam bis auf 5 Minuten gesteigert. Und plötzlich lief es wieder ganz normal. Es kostet anfangs einige Überwindung; aber man(n) gewöhnt sich daran. Meinen Urologen, dem ich davon erzählt habe, hat das überhaupt nicht interessiert. Widerwillig hat er mir den Katheter entfernt. Auch heute noch setze ich mich vorbeugend nach einem warmen Vollbad ins kalte Wasser. Ich weiß, dass viele Männer über 60 diese Probleme haben, deshalb sollten viele davon erfahren. Die Schulmediziner scheinen kein Interesse an der Weitergabe dieser Information an ihre Patienten zu haben.
Herr. P. Z.
Erfahrungsberichte aus der Mazdaznan Lebenskunde
Hier finden Sie individuelle Erfahrungsberichte von Anwendern der Mazdaznan-Lebenskunde. Von Menschen, die Mazdaznan-Atem- oder -Drüsenübungen erfolgreich praktiziert oder eine der zahlreichen Kuren mit den Mazdaznan-Pflegemitteln durchgeführt haben.
Eine umfassende Sammlung der letzten 25 Jahre mit vielen interessanten Berichten. Innerhalb der nächsten Monate wird täglich ein neuer Erfahrungsbericht veröffentlicht, der jeweils oben sortiert erscheint, solange bis alle 240 Berichte veröffentlicht sind.
Wenn Sie selbst Ihre Erfahrungen mit uns und anderen teilen möchten, schreiben Sie uns gerne persönlich oder in das Kommentarfeld unter dem Artikel.
Hinweis:
Diese Berichte beruhen auf persönlichen Erfahrungen und stellen keine Heilsversprechen dar. Die Durchführung der Anwendungen, Übungen und Ratschläge erfolgt grundsätzlich in eigener Verantwortung. Mazdaznan.eu übernimmt keine Haftung für etwaige Personen, Sach- und Vermögensschäden, die sich aus der Anwendung der auf dieser Webseite dargestellten Informationen ergeben.
Foto: Adobe Stock © Natalia
Vor etwa 5 Jahren wurde beim Augenarzt ein zystisches Makulaödem an meinem linken Auge festgestellt. Durch die Artikel im „Wassermann“ und die Broschüre „Besser sehen und hören“ habe ich von den Augenbädern gelesen und diese sofort begonnen. Anfangs habe ich die Augen 3-mal täglich mit gereinigtem lauwarmen Wasser und 1 Messerspitze Meersalz gespült. Bei meinen jährlichen Untersuchungen wurden keine wesentlichen Veränderungen festgestellt, der Zustand blieb relativ stabil. Dann habe ich vor über einem Jahr die Anwendungen so erweitert, wie sie in der Broschüre „Besser sehen und hören“ stehen und Sassafrastee, Salmiakwasser und Blausteinwasser als Zusätze zu den Augenbädern verwendet. Begleitend habe ich mehrmals im Jahr die Natron-Kur als innere Anwendung gemacht.
Im April hat die Augenärztin bei der jährlichen Routineuntersuchung ganz glücklich und sehr verwundert festgestellt: „Der Körper heilt sich selbst, denn das Ödem ist praktisch verschwunden.“ Von den Augenbädern habe ich ihr nicht berichtet, da sie auch nicht gefragt hat. Auch bei meinem Grauen Star gibt es nun schon seit einem Jahr keine Verschlechterung mehr. Das lässt mich hoffen und vor allem werde ich die Augenbäder fleißig weitermachen! Danke für die guten Tipps im „Wassermann“, die mir auch bei vielen anderen Dingen schon geholfen haben!
Frau A. P.
Anmerkung der Wassermann-Arbeitsgemeinschaft:
Bei einem Makulaödem entsteht durch Einlagerung von Flüssigkeiten eine Schwellung der Netzhaut, insbesondere im Bereich der Makula, einem kleinen Bereich in der Mitte der Netzhaut, wo der Ort des schärfsten Sehens liegt. Durch diese Schwellungen kommt es zur Fehlsichtigkeit.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 90 (2/2019)
Destilliertes Wasser hat mir eine Knieoperation erspart, denn nachdem ich ein halbes Jahr lang destilliertes Wasser getrunken hatte, wurde mir vom Arzt bestätigt, dass keine Operation mehr nötig sei. Ich konnte sogar wieder an einer Bergwanderung teilnehmen. Jetzt bin ich 75 Jahre alt und durch Schwindelanfälle wurde ein MRT notwendig. Der Arzt war verwundert, dass ich keinerlei Ablagerungen im Kopf hatte. Ist das nicht wunderbar?!
Frau H. aus Köln
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 90 (2/2019)
Es ist der reine Wahnsinn! Seit ich bei Ihnen auf dem Seminar „Heilkraft des bewussten Atems“ war, ist es mir bewusst geworden, wie oft ich durch den Mund atme. Doch nun mit dem neuen „Atembewusstsein“ und durch die Atemübungen hat sich mein Unterbewusstsein auf die Nasenatmung eingestellt. Es ist toll, mein Gehirn arbeitet besser, ich fühle mich rundum fitter und bin nicht mehr so kurzatmig. Eine ganz neue Lebensqualität.
Danke! Frau G. R.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 89 (1/2019)
Mir hat das Heidelbergers Kräuterpulver bei meinem jährlichen Heuschnupfen so geholfen, dass ich beschwerdefrei wurde. Und ich hatte sehr starken Heuschnupfen, besonders im Juli und August. Ich nahm einfach bei Bedarf (in der Regel nur 2 x täglich) 1 Teelöffel Kräuterpulver ein und ließ es im Mund zergehen. Das Kräuterpulver macht übrigens auch sehr satt, für jene, die abnehmen wollen.
Frau S. H.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 89 (1/2019)
Ich möchte Ihnen gerne meine Erfahrungen mit Altersflecken schildern. Eine Bekannte hatte mir beim Kaffeeklatsch das Petrolatum empfohlen, sie meinte, ich solle es doch mal probieren und einfach auf die Haut und die Flecken auftragen. Nach anfänglichem Bedenken probierte ich es aus, morgens nach dem Duschen betupfte ich einen Fleck. Ich wusste ja nicht, wie meine Haut auf das Petrolatum reagiert. Da ich am Anfang eher skeptisch war und meine Bekannte interessiert war, habe ich den Fortschritt immer wieder mit dem Handy fotografiert. Nach ein paar Tagen konnte man schon eine Veränderung erkennen. Nach ungefähr 8–10 Wochen war der Fleck tatsächlich so gut wie weg. Seither nenne ich das Petrolatum „Fleckenteufel“ und verwende es begeistert auch gegen meine anderen Flecken und allgemein zur Hautpflege.
Frau U. Z.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 89 (1/2019)
Vor ca. 3 Jahren hat mir mein Optiker einen Grauen Star diagnostiziert. Nachdem ich in der Wassermann-Broschüre „Besser sehen und hören“ über die Behandlung beim Grauen Star gelesen hatte, war ich motiviert, das auszuprobieren. Augenbäder sind mir grundsätzlich vertraut und so war es auch einfach, nicht nur Salzwasser, sondern auch Augenblaustein- und Salmiakwasser und Sassafrastee für die Spülungen zu verwenden. Vergangenes Jahr führte ich diese Kuranweisungen mehrmals über mehrere Wochen fort. Mein Optiker war nicht wenig erstaunt, dass vom Grauen Star nichts mehr zu sehen ist. Das ist ein schöner Erfolg und nun hoffe ich, auch noch meine Hornhautverkrümmung zu verbessern!
Frau H. S.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 89 (1/2019)
Ich wohne südlich von München im Isartal. Hier plagt uns allzu oft der Föhn. Viele Menschen haben einen Brummschädel, die Autofahrer fahren, als ob ihnen die Straße allein gehören würde, die Herz- und Kreislaufkranken leiden unter Atemnot und auch sonst fliegen die „Fetzen“, weil alles überreagiert. Ich selbst hatte vorige Woche fürchterlich schwere und wackelige Beine. Das kann die Freude am Walken ziemlich trüben. Da erinnerte ich mich an die Weinsteinkur, die ich im Sommer bei der großen Hitze zweimal gemacht und die mir sehr gut getan hatte. Also, man gießt morgens einen gehäuften Teelöffel Weinsteinpulver mit heißem Wasser auf und trinkt dieses so warm wie möglich auf nüchternen Magen. (Heiß kann ich das nicht vertragen, da wird es mir übel.) Und das Ganze gegen 11 Uhr mit einer Messerspitze Weinstein noch einmal. Bereits nach zweimaliger Anwendung waren meine Beine schon viel leichter. Ich mache frohgemut weiter mit der Kur und walke leichtfüßig und leichtbeinig morgens über Wald und Flur – dank Mazdaznan und der Weinsteinkur. Sehr zu empfehlen!
Frau B. G.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 88 (4/2018)
Die „Ernährungskunde mit Kochbuch“ ist ein Schatzkästlein. Ich hatte über 30 Jahre lang Neigung zu Durchfall. Durch das Buch habe ich gelernt, das Gemüse im eigenen Saft mit etwas Öl zu dünsten und nicht mit Wasser, generell mehr Öl zu verwenden und wieder mehr Getreide zu essen, nicht nur Gemüse, das es bei uns immer sehr reichlich gibt. Ich vertrage nun auch das Gemüse wieder viel besser und fühle mich durch die Körner gesättigter. Der Durchfall hat sich gelegt und der tägliche Stuhlgang reduziert. Und ich habe 5 kg abgenommen innerhalb von 2 Monaten. Auch mein Sodbrennen, unter dem ich 10 Jahre lang immer wieder gelitten hatte, ist weg. Brot esse ich nicht mehr. Generell bekommt mir im Ofen gebackenes Vollkorngetreide nicht; gekochte Körner hingegen sind mir eine Wohltat.
Mit gesunden Grüßen, Frau S. H.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 87 (3/2018)
Vor etwa 35 Jahren war ich mit einer schweren Gelbsucht (Hepatitis) durch eine Fisch- bzw. Eiweißvergiftung in ein Krankenhaus eingeliefert worden. In den ersten drei Tagen, während denen ich im Koma lag, hatte der Leber-Professor „Klopfen“ angeordnet. Nach drei Tagen intensiven Klopfens öffnete ich meine Augen und sagte: „Weihnachten fahre ich nach Tirol“. Ein Ärzteteam stand gerade um mein Bett und aus aller Munde kam ein sehr langes „Juhu“. Sechs Monate musste ich dann doch noch als Quarantäne im Bett bleiben. Der Bereich der Leber wurde täglich für einige Minuten weiter beklopft. Das Klopfen der Leber mache ich jetzt seit 35 Jahren und nachdem ich mit Mazdaznan vertraut bin, beklopfe ich an jedem Morgen den ganzen Körper.
Mit Freudigkeit im Herzen, Herr H. A.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 86 (2/2018)
Obwohl ich mittlerweile über 80 Jahre alt und lange pensioniert bin, bin ich ständig im „Stress“. Ich kümmere mich (zu) viel um andere und zu wenig um mich selbst und habe dadurch viel Aufregung. Letztes Jahr hatte ich eine Hüft-Operation und die Gicht an Fingern und Gelenken macht mir zu schaffen. Nun wurden auch noch meine Beine dick und heiß und das Laufen fiel mir immer schwerer. Nach dem Artikel über das Klopfen im letzten Wassermann habe ich einfach drauflos geklopft. Ich habe es nicht für möglich gehalten, die Beine wurden nach kurzer Zeit kühler und leichter und allein schon durch das Klopfen fühle ich mich wie „neugeboren“.
Außerdem mache ich mir Umschläge mit Eukalyptusöl und gebe einen Esslöffel Eukalyptusöl ins Badewasser. Das schafft mir Erleichterung in den Gelenken und die Knötchen an den Fingern werden weicher. Mit dem Eukalyptusöl reibe ich übrigens auch mein Zahnfleisch ein. Ich habe das Gefühl, das tut mir sehr gut. Ein dickes Lob für die tollen Informationen, die ich von Ihnen immer wieder bekommen habe!
Frau B. W.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 86 (2/2018)
Im Alter fällt mir das Treppensteigen immer schwerer und so kann ich die Treppen nur noch sehr langsam hoch- und runtergehen. Nachdem ich den Artikel im letzten Wassermann über eine Frau, die sich durch Klopfen aus dem Rollstuhl befreit hat, gelesen hatte, klopfe ich nun seit drei Wochen täglich den ganzen Körper und besonders meine Beine, Hüften und mein Becken. Ich kann nun wieder die Treppen hoch- und runter-„hüpfen“! Das macht mich sehr glücklich!
Frau A. B.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 86 (2/2018)
Während meines Marokko-Urlaubs genoss ich es, Land und Leute und auch die Küche des Landes kennenzulernen. Ich aß auswärts und auf der Straße, ohne irgendwelche Verdauungsbeschwerden zu bekommen. Das führe ich auf die desinfizierende und reinigende Wirkung des Mohn-Zimt-Öls zurück, das ich während meiner Reise mehrmals täglich vorbeugend einnahm. Andere Reisende dagegen quälten sich mit Durchfall und allerlei anderen Beschwerden.
Frau G. H.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 86 (2/2018)
Tag 1: Husten und Fieber bis über 40 °C – unsere 5-jährige Tochter liegt im Bett und ist krank. Da wünscht man sich selbst alle Krankheiten, wenn es dem kleinen Wesen nur bald wieder besser gehen würde. Aber wünschen und mitleiden hilft nichts, das Kind muss da durch. Zu essen verlangt die Kleine schon den ganzen Tag nichts, nur zu trinken verlangt sie „Natronwasser“. Für das Mädchen machen wir in 100 ml Wasser ¼ Teelöffel Natron und etwas Honig, damit es süß schmeckt. Davon trinkt sie 5 Portionen am Tag. Dazu mehrmals am Tag 2–3 Tropfen australisches Eukalyptusöl auf einem Esslöffel Sirup (z. B. Tannenblutsirup); das mögen Kinder eigentlich gar nicht, da das ätherische Öl so scharf ist, aber heute geht das ohne Murren runter. Am Abend noch mal kräftiger Stuhlgang. Als das Fieberthermometer an die 41 °C geht, machen wir Wadenwickel, dann schläft die Kleine ein und auch fast die Nacht durch.
In den letzten Jahren wurde mein Schlaf immer schlechter und weniger erholsam – mitunter beeinflusst von einer inneren Unruhe, insbesondere in den Beinen. Kaum legte ich mich nieder, begann dieses Kribbeln, manchmal auch Schmerzen und immer wieder das Gefühl, ich müsste die Beine bewegen, was die dann auch manchmal ohne meinen Willen taten. Meine Schwester schenkte mir das Amrosa-Öl (mit Amyris-, Rosen-, Muskatellersalbei-, Orangen- und Johanniskraut-Auszügen) und ich rieb mir damit vor dem Schlafengehen das Becken und die Beine ein. An diesem Abend spürte ich, dass sich die Beine endlich entspannen konnten – kein Kribbeln und Zucken mehr. Endlich wieder ruhig schlafen – herrlich!
M. K.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 84 (4/2017)
Aufgrund meines fortgeschrittenen Grauen Stars wurde mir von meinem Arzt eine Operation empfohlen. Daraufhin habe ich die Anwendungen, wie sie in der Broschüre „Besser sehen und hören“ stehen, durchgeführt. Ich habe die Augenspülungen wie beschrieben zuerst 4 Tage mit warmem Wasser, dann 7 Tage mit Salzwasser und 10 Tage mit Natronwasser durchgeführt. Dann 10 Tage mit Salmiakwasser, danach einige Tage mit Sassafrastee und schließlich 14 Tage mit Blausteinwasser. Dieses komplette Spülprogramm habe ich zweimal durchgeführt, mit dem Ergebnis, dass sich die weißen Sehflecken deutlich verringert haben. Ich werde die Spülungen sicherlich weiter durchführen und hoffe darauf, dass ich die Operation vermeiden kann.
Frau J. M.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 84 (4/2017)
Ich bin restlos begeistert. So eine tolle Creme kannte ich bisher noch nicht. Ich war Anfang August auf einem Yoga-Seminar, wo die Lehrerin diese anwendete und den begeisterten Teilnehmern empfahl. Wirklich wunderbar!
Frau L. R.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 83 (3/2017)
Ich bin 70 Jahre alt und leide seit Jahren unter starken Schwitzattacken. Nach 2-wöchiger Einnahme des Rotklee-Extraktes ist das Schwitzen deutlich schwächer geworden. Ich hatte eine sichtbare und sofort spürbare Wirkung.
Frau F. B.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 83 (3/2017)
Meine Prostata war so groß wie ein Tennisball. Ich begann mit Darmbädern, Natron-Kur, Weinstein-Kur und den Sitzbädern, während ich auch eine entlastende Diät hielt. Nach 6 Wochen fragte mich der Urologe nach der Untersuchung, was ich gemacht hätte, denn die Prostata war wieder auf normale „Tischtennisball“-Größe geschrumpft und meine Beschwerden praktisch verschwunden.
Herr M.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 82 (2/2017)
Dem „Wassermann“ zum 20-Jährigen: Im Jahr 2000 wurde ich auf Sie aufmerksam. Damals pflegte ich meine Mutter, die mit fast 98 Jahren nach langer Krankheit starb. Ich war derart verbraucht, dass ich an Krebs erkrankte. In der Folgezeit befasste ich mich mehr und mehr mit naturheilkundlichen Themen. Und auch heute lese ich noch sehr viel und probiere vieles an mir aus – ohne den Arzt zu fragen, aber mit Erfolg. Ich bin jetzt 86 Jahre alt, turne täglich, esse gezügelt, verrichte meinen Haushalt allein und fahre fast täglich mit meinem Auto hier in der herrlichen Landschaft. Überdies besuche ich Konzerte, Ausstellungen und Vorträge und besichtige Burgen und Schlösser. Nicht nur Ihre Artikel waren für mich hilfreich, sondern auch die Bücher und persönlichen Hinweise, die dazu dienen, Beschwerden zu lindern oder zu heilen. Bei dieser Gelegenheit bedanke ich mich für Ihre Mühe und Umsicht.
Frau I. R.
Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 81 (1/2017)