Erfahrungsbericht mit der Mazdaznan-Augen- und Ohren-Behandlung

Seit rund dreißig Jahren leide ich an einer ausgeprägten Sehschwäche, einem sogenannten Keratokonus mit einer zusätzlichen Kalkeinlagerung in der Hornhaut im Bereich der Pupille. Die Augenkrankheit Keratokonus bezeichnet die fortschreitende Ausdünnung und kegelförmige Verformung der Hornhaut des Auges. Die Erkrankung ist durch zwei Eigenschaften charakterisiert:

  1. Die Hornhaut wird immer dünner und spitzer.
  2. Durch die unregelmäßige Verformung der Hornhaut sinkt die Sehschärfe ab.
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Destilliertes Wasser für Tiere

Bei unseren Haustieren ist der Instinkt meist noch besser entwickelt als bei uns Menschen. Sie wissen von Natur aus, was gut und was weniger gut für sie ist.

Eine Leserin berichtete uns:

„Unser Hund trinkt nie Wasser. Wir gaben ihm eine Schüssel mit destilliertem Wasser, das er, zu unserem Erstaunen, mit Genuß ausschlabberte.“

Eine andere Leserin schrieb:

„Als ich mein neues Destilliergerät ausprobierte, gab ich meiner Katze zum Testen 2 Schüsselchen mit Wasser zum Trinken. In das eine Schüsselchen gab ich Leitungswasser und in das andere dampfdestilliertes Wasser. Das Leitungswasser ließ unsere Katze links liegen, während sie das Schüsselchen mit destilliertem Wasser ganz leer trank.“

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 8 (4/1998)

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Cholesterin und Blutwerte

Bei ärztlichen Untersuchungen wurden bei mir mehrfach sehr schlechte Blut- und Cholesterinwerte (bis zu 380) gemessen. Trotz der Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten verbesserten sich diese nicht. Auf Zureden einer Nachbarin begann ich mit dem Trinken des dampfdestillierten Wassers und ließ die Medikamente weg. Als ich nach 6 Wochen erneut eine Untersuchung machen ließ, hatten sich Blut- und Cholesterinwerte (310) erheblich verbessert.

Frau H. aus K., 28 Jahre

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 8 (4/1998)

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Die sanfte Darmreinigung

Ich konnte es mir ja wirklich nicht vorstellen, daß man Seife tatsächlich schlucken kann und daß das auch noch einen gesundheitlichen Nutzen hat. Aber trotz meines Zweifels leuchtete mir die Wirkungsweise ein und ich machte einen Versuch mit der sanften Darmreinigung, wie sie in Ihrem letzten Wassermann-Heft beschrieben war. Schon nach wenigen Tagen war ich von der Wirkung überzeugt und überrascht, was sich alles in meinem Gedärm angesammelt hatte. Der Stuhl roch furchterregend, denn die Seife hatte eine ganze Menge an alten Ablagerungen und Schlacken gelöst, die dann von dem Agar-Agar, das ich eine Stunde später einnahm, aufgesogen und hinausbefördert wurden. Ein deutliches Zeichen, daß sich meine Darmflora erholte und Darmschmarotzer abgingen, ist das allmähliche Schwinden meines Zungenbelages. Ich bin sehr dankbar für diese kleine, einfache, natürliche und doch so wirkungsvolle Anwendung, daß ich die Kur auf alle Fälle fortsetzten werde.

Herr K. aus D.

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 8 (4/1998)

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Heftige Reaktionen nach Natroneinnahme

In der Flugschrift Natron-Kur las ich von den wunderbaren Erfolgen, die die Entsäuerung mit dem amerikanischen Natron bewirkt. Ich probierte es sofort an mir aus. Doch beim ersten Mal mußte ich mich sofort erbrechen, wobei sehr viel Schleim, teilweise richtige Schleimbrocken, mit herauskamen. Außerdem kam noch ein kräftiger Durchfall hinzu. Nach dem Erbrechen ging es mir aber gleich wieder besser.

Frau U. aus W., 40 Jahre

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Kein Fieber mehr dank Natron

Als ich das erste Mal Natron einnahm, bekam ich starke Blähungen, Übelkeitsgefühle und Kopfschmerzen. Ich nahm aber das Natron weiter (3-mal täglich jeweils eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten) und schon nach kürzester Zeit verschwanden diese Probleme und mit ihnen auch das tägliche Fieber, unter dem ich seit Jahren jeden Abend litt.

Herr E. aus N., 55 Jahre

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 9 (1/1999)

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Neue Lebenskraft durch Darmspülungen

Am Donnerstag saß ich bei der Arbeit im Büro und bemerkte schon bald, daß ich keinen klaren Gedanken mehr fassen konnte. Irgendwie war die Luft raus. Trotzdem ging ich in die Kindergruppe, um dort meine Aufgaben zu erledigen. Jedoch bemerkte ich bei einer Materialdemonstration sehr bald, daß es mir an der notwendigen Konzentration und Übersicht mangelte. So beschloß ich, nach Hause zu fahren und mich für den Rest der Woche krank zu melden.

Die folgenden Tage gammelte ich nur in der Wohnung herum. Ich fühlte mich ausgebrannt und schlapp. Jeder Handgriff war zu viel. Auch der Besuch bei guten Freunden erweckte nicht meine Lebensgeister. Und dann fing dieser trockene Husten an, bei dem ich das Gefühl hatte, meine Lunge zersetzt sich. Die Nase triefte fortwährend. Nachts wachte ich ständig auf und konnte nur schwer wieder einschlafen.

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Spülungen gegen Scheidenpilze

Vor ungefähr einem ¾ Jahr hatte ich den Verdacht, daß sich bei mir Scheidenpilze eingenistet hätten und suchte daher meine Frauenärztin auf, die mir das bestätigte. „Wunderbar“, dachte ich bei mir, bekam eine Creme verschrieben, bezahlte 10.- DM Rezeptgebühr und probierte diese eine Woche mit Erfolg aus. Ich hatte mich schon gefreut, daß es endlich vorüber war, doch dann: Eine Woche später dieselben Symptome: Juckreiz, Brennen, roter Ausschlag, Nässe . „Na Spitze“, dachte ich, „woher kommt dies nun schon wieder?“ Ich, wieder zur Frauenärztin, wieder die gleiche Diagnose – Pilze – doch diesmal andere Medikamente, die nach Aussagen der Ärztin schon sehr stark wären. Ich zahlte in der Apotheke wieder 10.- DM Rezeptgebühr und bekam diesmal Tabletten und eine andere Creme. Meine Verzweiflung steigerte sich, nachdem sich nach 3 Tagen noch kein Erfolg zeigte.

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Frei von Tinnitus dank Mentholcreme

Meinen „Tinnitus“ habe ich erfolgreich behandelt und hoffe, daß „meine“ Methode auch bei anderen „Leidenden“ zum Erfolg führt: 3-4-mal täglich habe ich die Mentholcreme mit Rosmarinöl (Nr. 2) hinter der Ohrmuschel, im Ohr und an den Fußsohlen einmassiert. Ich habe täglich Atem- und Bewegungsübungen durchgeführt und sehr oft „Froh zu sein, bedarf es wenig“ gesungen. Und das Wichtigste: Ich hatte den festen Entschluß, den Tinnitus loszuwerden!

Herr R. R. (Schweiz)

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 15 (3/2000)

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Petrolatum gegen Geschwüre

In einem Ihrer Seminare hatte ich die Gelegenheit, über meine Erfahrungen, die ich mit dem Petrolatum gemacht habe, zu berichten. Diese Erfahrungen möchte ich auch anderen Menschen mitteilen. Mein Kater hatte einen vom Tierarzt diagnostizierten Krebs. Es war ein Geschwür im Mäulchen, das so groß wie eine halbe Kirsche war. Täglich mischte ich ihm einige Tropfen (ca. ¼ Teelöffel) Petrolatum in das Futter. Nach 8 Tagen verblasste das Geschwür und war nach 3 Wochen verschwunden.

Ich selbst litt im Januar 1997 unter starken Darm-Blutungen und eine Operation wegen dringendem Karzinomverdacht war unvermeidlich. Es stellte sich jedoch heraus, daß es kein Krebs war, obwohl alles darauf hindeutete. Eineinhalb Jahre später, im Juni 1998, war mein Darm blockiert und nach 26(!) Röntgenaufnahmen erhielt ich den Bescheid, daß dies bereits die Vorbereitungen auf eine schwierige Operation seien, die nicht hinausgeschoben werden dürfe.

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Für den Notfall: Natron

Vor wenigen Tagen stand ich vor dem Spiegel, um mich zu rasieren. Ich hatte mich gerade eingeseift, als ich merkte, wie mir plötzlich schummerig vor Augen wurde. Mich an Waschbecken und Wand festhaltend, schaffte ich es gerade noch, mich aufs Bett fallen zu lassen, während sich in meinem Kopf alles drehte. Nach ca. 10 Minuten „Karussellfahren“ faßte ich den Entschluß, mir eine Tasse heißes Natronwasser zu machen, was mir in ähnlichen Situationen schon öfter geholfen hatte. Ich schwankte zur Küche, schaffte es, mir heißes Wasser zu machen und trank das Natronwasser so heiß und schnell wie möglich. Kurz darauf merkte ich auch schon eine Besserung. Nach 10 Minuten nahm ich das kalte Wasser mit den 10 Tropfen Zitronensaft und eine weitere halbe Stunde später saß ich auf meinem Fahrrad, um meine Besorgungen zu machen. Das Natron ersetzt für mich jede Notfallmedizin, so daß ich auf sonstige Medikamente verzichten kann. Herr S. D., Elsass

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Darmoperation nicht mehr nötig – Reizdarm weg

Liebe „Wassermänner“, nach dem Leserbrief in Ihrem Heft Nr. 15, in dem eine Dame berichtete, wie sie mit Hilfe des Petrolatums eine schwere Darmoperation verhinderte, entschloß ich mich, dieses Rezept ebenfalls auszuprobieren. 1 x täglich nahm ich einen TL Petrolatum in einer Gemüsesuppe zu mir. Nach einigen Tagen bemerkte ich schon Besserung und nach ca. 2 Wochen war mein Reizdarm, unter dem ich seit langem litt, verschwunden. Danke für den Tipp!

Frau H. M., Nordrhein-Westfalen

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Gute Stimmung durch Drüsen-Übungen

Wenn ich gewußt hätte, dass die Drüsenübungen so einfach und wirkungsvoll sind, dann hätte ich schon viel früher damit angefangen. Heute übe ich täglich einige Minuten, spüre wie ich beweglicher werde, mir das Denken leichter fällt, meine Stimmung freudiger ist und mir die tägliche Arbeit schneller und freudiger von der Hand geht.

Frau S. F., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 18 (2/2001)

zuckerkrankheit und mate-tee Zuckerkrankheit Matetee Gewicht

Zuckerkrankheit und Mate-Tee

Seit vielen Jahren leide ich an meiner Zuckerkrankheit. Durch regelmäßiges tägliches Trinken von Mate-Tee muß ich nun viel weniger Insulin spritzen. Ich esse seither weniger, fühle mich wohler und mein Gewicht hat sich merklich reduziert.

Frau E. S., Bayern

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 18 (2/2001)

reines wasser gegen übergewicht destilliertes Wasser Gewicht Leistungsfähigkeit

Reines Wasser gegen Übergewicht

Von den vielen verschiedenen Ansichten über destilliertes Wasser habe ich mich nicht beirren lassen. Ich habe es einfach ausprobiert! Ohne wesentlich meine Ernährungsgewohnheiten zu verändern, habe ich durch das Trinken von reichlich dampfdestilliertem Wasser innerhalb eines Jahres 6 kg abgenommen. Ich fühle mich nun leichter, gesünder und bin leistungsfähiger. Das dampfdestillierte Wasser stelle ich mir selbst her und trinke es täglich pur, zu Tees oder mit Fruchtsäften.

Herr S. A., Baden-Württemberg

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 18 (2/2001)

fasten und fastenreaktionen Fasten Kopfschmerzen Haut Schmerzen Hunger Natron

Fasten und Fastenreaktionen

Es ist fast schon ein Wunder. Das am Anfang meines Fastens aufkommende Hungergefühl war sofort weg, nachdem ich ein Glas heißes Natronwasser getrunken hatte. Ebenso einige Fastenreaktionen wie Kopfschmerzen, Hautjucken und Hautausschlag, Gelenkschmerzen im Knie von einem jahrelang zurückliegenden Unfall, Halsschmerzen und Anschwellen der Lymphdrüsen verschwanden innerhalb kürzester Zeit. Aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass man sich mit dem Natron das Fasten sehr erleichtert. Fastenreaktionen können schnell und wirkungsvoll ausgeglichen werden und man hat einen größeren Nutzen vom Fasten.

Frau P. aus Österreich

Erfahrungsbericht aus der Zeitschrift Wassermann Heft 18 (2/2001)