Schmerzen an Gelenken, Wirbelsäule und inneren Organen wegklopfen
Lähmungen, Muskelschwund, Rheumatismus, Taubheitsgefühle in Beinen und Armen, Schwindelgefühle, Durchblutungsstörungen und Schmerzen aller Art einfach wegklopfen, sodass sogar Lahme wieder gehen können? Soll das wirklich so einfach sein? Ja, so einfach ist es! Klopfen steigert die Durchblutung und hilft, Säuren, Salze und andere Stoffwechselschlacken auszuscheiden, sodass sich die Zellen besser regenerieren können. Das wirkt sogar bei alten Menschen, wie bei der 86-jährigen Frau, die sich nach 3 Jahren im Rollstuhl durch beharrliches Klopfen wieder auf die Beine gebracht hatte (siehe „Heilung durch Klopfen – Teil 2“).
Es ist also viel zu erreichen durch das Beklopfen des Körpers. Wesentlich ist dabei, dass wir nicht nachlassen mit dem Klopfen, wenn wir einmal damit begonnen haben. Hören wir mit dem Klopfen auf, bevor das Ziel erreicht ist, dann kommt das Übel in vollem Umfang zurück. Wesentlich ist ferner, dass wir klopfen oder schlagen, also nicht reiben, und dass wir während des Klopfens lange ausatmen. Am besten, indem wir dazu singen oder pfeifen. Dabei atmet man automatisch aus und entspannt sich immer mehr.